Hallo
Habe hier im Board ja schon über meine Probleme geschrieben.
Nun ist aber etwas passiert was ich und auch meine Frau noch nicht fassen kann.
Sollte ja am 04.04 ins Krankenhaus zwecks op eingewiesen werden,da sich mein zustand seit Januar nicht gebessert hat.
Ich also hin und erst lief auch alles gut,bekam mein Bett man nahm mir Blut ab halt wie das so am ersten Tag eben so ist.Dann kam der Stationsarzt untersuchte mich noch mal und erklärte mir dann wie Oberiert wird und was genau gemacht werden würde.Nach einem sehr netten gespräch musste ich noch unterschreiben das ich mit der OP einverstanden sei.Meine erste Unruhe war nach diesem Gespräch nicht mehr so gross und ich dachte das jetzt alles gut wird.
Nun musste Ich nur noch auf den Narcose Arzt warten.
Die Schwester brachte mir schon die Wäsche für die OP und ich bekam meine erste Trombose Spritze.Als meine Frau gerade eine halbe Stunde weg war,kam ein anderer Stationsarzt und erklärte mir Plötzlich das ich doch nicht Oberirt werde sondern das man mir nur eine Fasetteninfiltritation machen würde und ich am nächsten Tag wieder nach hause könnte nach fragen meinerseits warum den plötzlich keine OP statfinden würde bekam ich nur die Aussage das ich noch ein halbes Jahr konservatiefe behandlung machen sollte und wenn das nicht hilf würden sie mir die LWS versteifen da zum jetzigen zeitpunkt die op nichts verbessern sondern es eher verschlechtern würde.
Entlassen wurde ich dann gestern mit starken schmerzen und ohne Entlassungspapiere die mir laut aussage der Schwester nachgeschickt werden.
Ein neuer Termin zur Vorstellung wurde für den 02.05 Angesetzt.
Jetzt verstehe ich die Welt nicht mehr,und weiss echt nicht mehr was ich machen soll konserfatiev werde ich schon seit Dezember behandelt und es hat alles nicht gebracht und warum wurde es mir nicht bei der vorstellung am Freitag gesagt dann hätte ich mir selbst die eine Nacht im KH sparen können.
Ich habe jetzt natürlich das vertrauen in den Ärzten verlorren und weiss nicht mehr wie es nun weiter geht.