Hallo Bandis,
ich hoffe, Ihr helft auch einem Leidensgenossen aus dem ÖSI-Land:
Vor 5 Wochen landete ich im Urlaub mit extremen "Rückenschmerzen" und Verdacht auf Bandscheibenvorfall auf der Orthopädie eines kleinen Krankenhauses.
Die hatten nur Röntgen (kein MRT oä.) , stellten KEIN neurologisches Defizit (ich konnte die Zehen bewegen) fest und verpassten mir eine 9-tägige Schmerztherapie (Infusionen,Infiltrationen usw.).Nach weiteren 2 Wochen daheim war ich (fast) schmerzfrei stellte aber fest, dass ich das rechte Bein nicht mehr richtig belasten konnte und fiel 2 mal von der Stiege...
Der nächste Weg war in die Neurologie eine "grossen" Krankenhauses.
Deren Diagnose im O-Ton(Kurzarztbrief):
-Lumbago mit Radikulopathie L3 u.L4 re. mit sensomot.Defizit
- bei re.mediolat.Diskusprolaps L3/L4 mit cranialer Sequestrierung
Vom Neurologen wurde mir empfohlen: REHA ( also "konservative" Therapie)
Vom Neurochirurgen wurde mir (dringend) empfohlen: Operation, da eine "REHA" den Schaden (Sequestrierung) nicht beheben könne.
Muss mich in den nächsten Tagen entscheiden.
Habe "Schiss" vor der Operation....
LG
Werner,Linz, 65-jähriger ÖSI