Hallo,
ich bin wieder zu Hause. Am 4. April bin ich nun operiert worden.
Eigentlich ja am 3., aber da kam ein Notfall dazwischen

(was wohl in der HSK oft vorkommt). Nachmittags um 14.30 Uhr haben sie dann gesagt, dass es nix mehr wird mit der OP - da bin ich wieder nach Hause.
Am nächsten Morgen ging es dann aber schnell. Mir war danach auch nicht schlecht. Am 7. bin ich wieder nach Hause. In den 3 Tagen habe ich noch an einer Studie für eine Bachelor-Arbeit einer Studentin teilgenommen. Dadurch kam ich in den "Genuss" einer Krankengymnastik nach Vojta.
Schmerzen habe ich direkt am Rücken, wo die OP war. Es fühlt sich an, als ob man am Tag vorher mind. 20 Stunden ungewohnte Gartenarbeit geleistet hat. Zum Glück lässt es sich aushalten.
Die Beschwerden (Fußheberschwäche und Druck in Po und Leiste) sind leider immer noch unvermindert da.
Ich weiß zwar, dass ich Geduld haben soll, aber man kommt aus der OP wohl immer mit der Hoffnung, dass vielleicht doch ...
Heute morgen war ich nochmals kurz im KH beim Sozialdienst zum Unterschreiben des AHB-Antrages. Am Montag geht es nach Bad Homburg in die Wicker-Klinik.

Ich habe mal noch eine Frage: es heißt, ich dürfte 6 (!) Wochen nicht ins Wasser (Bade- bzw. Hallenbad o.ä.) und nicht in die Sauna. Warum ? Ich dachte, ich könnte vielleicht durch ein bisschen schwimmen meine Muskulatur an Po und Leiste lockern.
Viele Grüße
Andy