meine Mutter ist 72 und hat mal wieder furchtbare Schmerzen, sie wandert die ganze Nacht durch die Wohnung und weint vor Schmerzen, die hauptsächlich ins von der LWS ins Knie ausstrahlen. Sie hat Probleme mit der Blase und dem Darm, ihr knickt das Bein einfach weg und sie ist die Treppe runtergefallen.
Vor ca. einem Jahr hat sie den Befund nach MRT bekommen, ihre (damalige) Hausärztin hat ihr von einer OP abgeraten, Physio brachte nur Verschlimmerung. Schmerzmittel wirken nur kurzfristig, nie lange genug.
Der Befund:
Zitat
Bandscheibenprotrusion ohne wesentliche Einengung<br>L4/5 Mittelgradig ausgeprägte Pseudoventrolisthesis L4 gegenüber L5 mit konsekutiver zirkulärer Banschebenprotrusion, deutliche Einengung des beidseitigen Neuroforamina und spinaler Enge.<br>bilaterale Spondylatrthrose L4 bis S1
Jetzt habe ich für den 20. März einen Termin beim Team von Professor Vogel für sie bekommen, aber
1. Was kann ich bis dahin für sie tun?
2. Gibt es Erfahrungen mit so einem Befund?
Ich bin mittlerweile selbst schon am Ende meiner Nerven, ich kann ihr Leiden kaum noch ertragen.
LG
Mela