Hallo ihr alle

, wollte euch erzählen wie es mir in der Gemeinschaftspraxis für Neurochirugie (Drs. B. Steinthal u. I. Schroth) ergangen ist. Ich hatte das Glück bei Fr. Dr. Schroth und war wahnsinnig erleichtert im Gespräch, dass sie sehr nett, kompetent, bemüht und menschlich war. Ich denke, dort braucht man keine Angst vor dummen Sprüchen zu haben u. kann sich aufgehoben fühlen. Zunächst ist ihre "Vermutung", dass sich bei mir der Pallacosdübel, der in 1995 bei der HWS-Op C6/C7 eingebracht wurde, gelockert hat. Meine Symptomatik würde dafür sprechen. Also ganz entgegen der Meinungen der Werner-Wicker-Klinik u. des Brüderkrankenhauses St. Josef Koblenz, dass sich das Implantat aufgelöst hat. Gänzlich dagegen war sie wie die beiden anderen Kliniken vorgeschlagen haben, eine Diskographie oder Myelographie an der HWS vor einer erneuten Op durchführen zu lassen. Ich sollte in Gottes Namen ja die Finger von weg lassen. Vorgeschlagen hat sie nun eine Röntgenaufnahme unter Funktion durchführen zu lassen (wurde bei mir noch nicht gemacht). Bei diesen Aufnahmen könnte man feststellen, ob der Dübel locker ist. Wenn ja, dann muß in jedem Fall erneut operiert werden (Titanplatte, Schrauben usw.), um die HWS zu stabilsieren. Könnten sie aber bei sich im Krankenhaus nicht durchführen, doch sie würde mir dann eine gute Klinik empfehlen. Ist das nicht der Fall, endet dort mein Weg bei ihr (sie, so sagte sie, kann dann nix für mich tun). Am Montag nächster Woche habe ich den Termin zum Funktionsröntgen u. am Mi. einen neuen Termin bei ihr. Ich bin nun sehr gespannt was da rauskommt. So blöd wie sich das jetzt anhört: Hoffe jetzt, dass ihre Vermutung paßt, dann wäre diese blöde lange Suche nach Linderung endlich beendet. Außerdem fühlte ich mich echt aufgehoben und in guten Händen. Sodele, das war es erst mal .......... LG Ophelia