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Komplette Version Einfach mal loswerden...

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
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Funny
Hallo zusammen, wink.gif

habe einen Riesen-Frust. Nachdem ich vor 1 1/2 Jahren an der L5/S1 operiert worden bin, habe ich nun erneut einen BSV am selben Ort. Nachts hatte ich stets starke, krampfartige Schmerzen im Fuss/Unterschenkel ( diese bewogen meinen Neurochirurgen dazu erneut ein MRI zu machen), welche mich zum Aufstehen zwangen, wobei ich nur mit sehr starken Schmerzen auf den Fuss stehen konnte. Nun habe ich diese seltener, dafür hat sich der Allgemein-Zustand des Rückens verschlechtert. Starke Schmerzen im Rücken nach dem Aufstehen, so dass ich die erste Stunde nicht weiss, ob ich gleich wieder Liegen, Stehen, Sitzen oder Gehen soll. Einfach schrecklich. Dann verbessert sich dieser Zustand, doch während den täglichen Aufgaben verschlechtert sich der Zustand und ich bin einfach nur froh, wenn ich mich hinlegen kann. Kochen, nachher würde ich mich lieber gleich hinlegen, anstatt zu essen. Dann immer dieser dumpfe "Schmerz" im Fuss, als ob ich eine einengende Socke anhätte, sowie Gefühlsstörungen. Zwischendurch macht sich noch meine Leiste bemerkabar, sowie mein Bein. Habe nun zwei Kortisonspritzen verpasst bekommen, doch vor Ende März spritzt mir mein Neurochirurg keine mehr. Gehe zweimal wöchentlich in die Physio. Dann kommen öfters starke Kopfschmerzen hinzu, resultierend aus Verspannungen des oberen Teils des Rückens. Dies wird dann in der medizinischen Massage behandelt, doch letztes Mal ging es mir danach "hundeelend". Ein Tag in der Woche gehe ich zur Schule, an einem zweiten arbeite ich an einer Kasse. Den Rest der Woche erledige ich Hausarbeiten ( fünfköpfige Familie ), sowie anfallende Hausaufgaben. Die Schule macht mir Spass, das Arbeiten auch, doch abends muss ich mich dann einfach nur noch hinlegen und eine schwere Schultasche zu tragen ist recht schmerzhaft. Manchmal bin ich voller Hoffnung, dass ich es wieder in den Griff bekomme, manchmal sagt mir mein Gefühl, dass ich früher oder später wieder operieren muss. ( letztes Mal notfallmässig wegen einer schweren Lähmung des rechten Fusses ). Das Schlimmste ist, dass ich mich wie in einem "Stillstand" befinde: immer dieselbe Situation. Ich sehe einfach keine Verbesserung. Ich kann doch nicht ewig nur mit Schmerz-/Entzündungsmitteln "über die Runden" kommen. Ich sehe einfach "meinen Weg" nicht.
Sorry, es gibt sicherlich noch Schlimmeres, doch ich musste einfach mal meinen Frust loswerden. schulterzuck.gif

Vielen, vielen Dank für's Zuhören und gerne erfahre ich von ähnlichen Situationen.
Liebe Grüsse: Funny
barbara57
Hi Funny,

ohje, da geht der Sch... wieder los, hast Du wohl gedacht, oder? Mir ging es schon ähnlich. Allerdings wohl nicht so ausgeprägt wie bei Dir.

Was hat Dir damals geholfen? Was bringt Dir Entspannung?

Gruß
Barbara
Funny
Hallo Barbara, wink.gif

danke für Deine prompte Antwort.
Was mir geholfen hat? Beim letzten BSV verlief alles ganz anders. Geholfen hatten mir nur Schmerzmittel, bis zum Tag X als ich urplötzlich kaum mehr laufen konnte. Da wurde ich dann eben vom Neurochirurg-Termin gleich in ein " Nachthemd gesteckt " und operiert. Ich hatte überhaupt keine Zeit, um darüber nachzudenken, ob ich nun operieren möchte oder nicht. Rückenschmerzen waren jedoch kaum welche vorhanden. "Nur" eben mein Fuss versagte total. Innerlich wusste ich aber damals, dass die OP das einzige ist, was mir helfen konnte.

Dieses Mal trage ich nun eben das Ganze mit mir herum und weiss nicht, was der richtige Weg ist, wie es weitergehen soll. Das ist das, was mich auch fertig macht.

Entspannung, das heisst für mich Hinlegen und einfach mal Nichts-Tun. Doch dazu komme ich höchst selten. Selbst ein Kaffee-Klatsch wird nach kurzer Zeit unerträglich, da ich vom Sitzen starke Rückenschmerzen bekomme. Natürlich geschieht dies auch bei der Arbeit und in der Schule.

Vielen herzlichen Dank jedenfalls für Deine Zeilen, es tut mir gut, meiner Seele etwas " Luft zu verschaffen " und sich mit Gleichgesinnten auszutauschen.

Liebe Grüsse: Funny

falco
Hallo Funny,

ehe Du an eine OP denkst, hole Dir bitte eine zweite Meinung ein, um auch ganz sicher zu sein, daß Deine erneuten Beschwerden durch den BSV verursacht werden.

Mein Beispiel: Neurochirurg u. Orthopäde waren sich sicher, daß der Re-Prolaps die Beschwerden auslöst. Bei der OP wurde dann zwar ein BSV gefunden, aber die Nervenwurzel wurde eindeutig durch massives Narbengewebe bedrängt, das BS-Material hatte gar keine Auswirkungen! Und das trotz MRT mit Kontrastmittel!

Laß also vor einer OP nochmal genau abklären, was die Beschwerden verursacht. Bei Narbengewebe ist es oft so, daß es nach einem erneuten Eingriff verstärkt auftritt!

Gute Besserung!
Elke
Hallo Funny,

dieses Gefühl haben viele Bandis, ich auch. Man steckt so in dieser Situation fest und sieht kein wirkliches Ende. Leider hat man auch oft nicht die Möglichkeit sich entsprechend des momentanen Zustandes zu verhalten. Wie bist Du denn Medimäßig eingestellt? Hier sollte Dir geholfen werden können. Eine OP heisst nicht immer das alles gut wird (lies meine Geschichte und da fehlt noch einiges). Was sagen denn Deine Ärzte zu Deinem jetzigen Ist-Zustand? Haben sie Dir Möglichkeiten aufgezeigt? Es hilft aber auch schon ein wenig, wenn man hier im Forum sich mal "ausjammern" kann.

Tschau wink.gif Elke
maus
Hallo Funny

War gerade "in deinem Profil und habe die Details nachgelesen", da habe ich gesehen, dass du aus "St. Gallen kommst?" Ich wohne auch in der Schweiz und zwar in Jonschwil. Ca. 10 Âutomin. von Wil entfernt....

Ging mir eigentlich "ähnlich wie dir", musste meinen 1. Vorfall im Nov. 05 op. hatte auch keine grossen Rückenschmerzen, aber sobald ich aufstand, einen "stechenden Schmerz, dass ganze Bein hinunter". Wurde auch "notfallmässig op.", da sich der Nerv eingeklemmt hat..... WO bist du op. worden? Im Kt. Spital? WIE waren deine Erfahrungen dort?rock.gif? Würde mich "brennend interessieren!!!"
War auch drei mal dort, ginge aber nicht mehr hin....

Meine letzte Ops. war jetzt im Nov. 06, habe ich im Marienfried Niederuzwil machen lassen, mir wurden die untersten zwei Bandscheiben mit dem Hüftknochenkamm verstieft... Leider sind die Schmerzen auch noch nicht weg, aber das Sitzen ist jetzt ganz erträglich, je nach Sitzgelegenheit bis zu 3 Std.!!!!

Konnte vorher wie du es auch beschreibst "gar nicht mehr sitzen, bis gut 1.5 mehr oder weniger nur noch "gekniet!!!!!" Da die Bandscheiben aufeinander drückten, denn drei mal wurde "auch immer bei der selben BS" einfach das "durchgetretene Skret entfernt..... Mit der Zeit bildete sich gar kein neues mehr, sodass die BS Puffer aufeinander drückten....

Ist schon "ein Kreuz mit unserem Kreuz...." *Smile* Schön, dass ich auch mal Kontakte in "der Nähe knüpfen kann...." Bin erst seid gut einer Woche im Forum, muss aber sagen gefällt mir super hier, vorallem weil man sich mit "gleichgesinnten austauschen kann" und diese einen "auch verstehen...!!!!"

Meinen Rat an dich, überlege es dir genau, falls wirklich noch eine weitere Ops. fällig ist, mache zuerst ein MRT oder hole die eine Zweit, wenn es sein muss eine Drittmeinung, denn op. ist schnell, "besser muss es deswegen noch lange nicht sein oder werden...." LEIDER.....

Wünsche dir "viel Geduld und ganz gute Besserung"

Liebe Grüsse sendet dir

Yvonne "MAUS"

PS. Habe auch eine 4köpfige Familie, aber zum Glück sind meine Buben schon 14 und 18 Jahre alt, somit "aus dem Gröbsten heraus..." Arbeiten liegt bei mir überhaupt nicht mehr drin, muss auch froh sein, wenn ich meinen "Haushalt auf die Reihe bekomme...."
Funny
Hallo zusammen, wink.gif

Danke für Eure Rückmeldungen. Es tut gut, gibt Mut und wieder etwas Zuversicht.

Nun zuerst zu Falco:
wie ist denn das, sieht man ein Narbengewebe auf dem MRT nicht? Oder müsste es ersichtlich sein? Mein Neurochirurg hat nämlich anhand der Bilder nichts von Narbengewebe erwähnt. Und wenn mir nun Narbengewebe Beschwerden macht, was kann ich dagegen tun, welche Erfahrungen hast Du gemacht? Es kann doch nicht sein, dass ich nun einfach ein Leben lang Kortison spritzen muss, um meine Beschwerden einigermassen erträglich zu machen, wenn überhaupt. Es kann doch auch nicht sein, dass man nun einfach ein Leben lang Schmerzmittel schlucken muss?!?
Mein Neurochrirurg möchte eine zweite OP so lange wie möglich hinauszögern, oder natürlich ersparen, spritzte mir die Kortisonspritzen in der Hoffnung, dass sich der BSV zurückbilden würde, durch die Entzündungshemmung. Doch leider geht es mir nicht besser und wie schon erwähnt, eine Kortisonspritze wird mir vor Ende März nicht mehr verabreicht. Auf meine Frage hin, was getan werden kann, wenn es so schlimm und unerträglich ist, dass es einfach nicht mehr geht, meinte er, dass er mir bis Ende März ein anderes stark entzündungshemmendes Schmerzmittel spritzen könne." Sonst müssen wir wirklich erneut operieren ", dass waren die Worte des Neurochirurgen.

Nun zu Maus:
schön auch noch eine "Landesgenossin" gefunden zu haben.
Ich wurde vor eineinhalb Jahren mit den MRT Bildern " unter dem Arm "vom Röntgeninstitut direkt zu einem Spezialisten geschickt. Dieser operierte mich dann sofort, notfallmässig. Dr.Bärlocher, der oben erwähnte Neurochirurg hat seine Praxis in der Klinik Stephanshorn in St.Gallen, wo ich dann auch operiert wurde. Ich war und bin sehr zufrieden , erfuhr nach der OP auch, dass er einer der besten Neurochirurgen auf diesem Gebiet, hier in der Schweiz ist. Er war den Neurochirurgen im Kantonsspital St.Gallen auch einiges voraus. So setzte er zum Beispiel auch schon vor seinen Kollegen die künstliche Bandscheibe ein. Nur die Terminauswahl für eine Kontrolle, etc. ist nicht sehr gross. Seit Neustem operiert er nämlich zum Teil auch noch in einer Klinik in Herisau, da die Krankenkassen die OP's im Stephanshorn für Allgemein-Versicherte nicht mehr trägt. In Herisau soll dies anscheinend anders sein, da es Ausser-Kantonal ist und andere Regeln gelten. Jedenfalls möchte er auch Allgemein-Versicherten die Möglichkeit geben, sich bei ihm operieren zu lassen. Er ist ein sehr menschlicher, ruhiger Typ, er nimmt sich auch Zeit für seine Patienten.

So, genug erzählt, nochmals herzlichen Dank an alle!!!

Liebe Grüsse: Funny
barbara57
Hi Funny,

der Tipp mit der Zweitmeinung ist ja schon gekommen. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euch ist in der Schwyzz, nördlich des Bodensees hat der Patient einen Anspruch auf die Aushändigung der MRT- oder CT-Bilder und eine Kopie (auf eigene Kosten) der Diagnosen.

Wenn Narbengewebe vorliegen sollte, muss eine Op nicht notwendigerweise hilfreich sein. Wenn es ein erneuter BSV ist, würde ich die Tour mit den Spritzen weitermachen. Allerdings nicht erst Ende März. Zur Not den Arzt wechseln, oder dem jetzigen behandelnden Arzt das Sprechzimmer zusammenbrüllen nach dem Motto "Ich gehe hier nicht ohne eine schmerzstillende Medikation raus". Hilft nicht immer, aber manchmal.

Wie alt sind denn Deine Kinder? Können die schon verstehen, dass es der Mama schlecht geht? Falls ja, würde ich sie in den Haushalt massiv mit einbinden. Falls nein, bitte Deinen Partner, falls möglich, Urlaub zu nehmen. Es ist keinem geholfen, wenn sich die Sache bei Dir so verschlimmert, dass Du irgendwann gar nicht mehr kannst.

Es ist doch so: in guten und in schlechten Zeiten zusammenstehen. Jetzt sind - soweit wir das hier beurteilen können - schlechte Zeiten.

Toi toi toi. Die Sonne scheint auch für Dich sonne.gif

LG
Barbara
falco
Hallo Funny,

soviel ich weiß, kann man gerade nach Kontrastmittelgabe BS- von Narbengewebe unterscheiden. Aber - wie so oft, scheint es eben auch Ausnahmen von der Regel zu geben. Es kommt sicher auch auf die Erfahrung des Arztes an. Nur meine Aufnahmen haben sich mehrere vor der OP angeschaut und meinten eben, der Re-Prolaps wäre schuld. Nur der Doc, der mich dann operierte, sagte mir nach der OP, daß er schon bei den Bildern Zweifel bekommen hatte.

Es war ja nur als Hinweis gedacht, muß doch bei Dir nicht so sein. Nur, eine Zweit- oder auch Drittmeinung schadet ja nicht.

Zu Deiner Frage, was man bei mir tun kann? Genau das, was Du sagst - Schmerzmittel und auch, wenns ganz schlimm kommt, Kortison-Spritzen vom Ortho. Mein Ortho meint, evtl. könnte man versteifen, aber er sieht die Chance bei höchstens 30 %, daß damit die Schmerzen besser werden, und rät mir davon noch ab. Seine Meinung - Solange ich es irgendwie ertrage, soll ich davon die Finger lassen.

Aber bitte, versteh es nicht so, daß ich Dir Angst machen will! Das auf keinen Fall!
Ich habe das nur geschildert, damit Du der Sache wirklich erst richtig auf den Grund gehst, bevor Du den Schritt zur OP in Betracht ziehst!

Ich wünsche Dir gute Besserung!

Schönen Abend noch winke.gif
maus
Hallo Funny

Melde ich mich auch nochmals schnell..... Ich kenne Dr. Bärlocher. War auch für einen Untersuch bei ihm. Er schlug mir auch vor die untersten beiden BS durch "künstliche zu ersetzen", leider konnte ich von der Möglichkeit (vorallem wollte ich von Dr. Bärlocher operiert werden, da ich "sehr viel gutes von ihm gehört hatte) nicht wahrnehmen, da sie bei uns in der Schweiz seid Jan. 06 die neue Regelung haben, dass im Stephanshorn "keine Allgemein Patienten" auf dem Gebiet der Neurochirugie mehr genommen werden..... Das war der Stand im Juni 06.

Anscheinend ist Dr. Bärlocher darum zusätzlich auf Herisau ausgewichen, was ich für uns "Allgemein Patienten" sehr positiv finde....!!! Hätte ich im Juni die Chanche dazu gehabt, ich denke ich hätte sie auch wahr genommen. Item, habe jetzt die Alternative mit dem Hüftknochenkamm gewählt, und bin rein von der Stabilisation her "sehr zufrieden", nur die Schmerzen sind bei zuviel Belastung halt schon immer noch sehr stark....

Zu "Vernarbungen im BS Bereich...." Bei mir haben sie im MRT "keine Vernarbungen gesehen oder festgestellt", frage mich auch OB man sie dort überhaupt feststellen und sehen kann???!!! Diese wurden "erst während der 4. Ops festgestellt" und alle gelöst, dass heisst ich hatte sooooooooo viele Vernarbungen, dass Prof. Dr. Oh anstatt den geplanten 2.5 Std. sage und schreibe 5 Std. operiert hat. Seine Meinung war, dass diese Vernarbungen extrem gedrückt hätten und auch einen Teil der Schmerzen ausgelöst hätten.... Ob es eine "andere Alternative dazu gibt weiss ich nicht...." Logischerweise, ergibt doch "jede Ops. wieder weitere Vernarbungen", es ist somit wahrlich "ein Teufelskreis...!!!"

Muss "Falco" recht geben, hole dir doch auch noch eine zweit, wenn es sein muss eine dritt Meinung ein... So kommst du evt. einen Schritt weiter, klar schnell zum Skalpell greifen ist nicht immer das richtige, aber nur immer starke Spritzen deren Wirkung auch nicht von Dauer sind sicherlich auch nicht...!!! Ich war bis zu meiner 4. Ops. auch bei 3 verschiedenen Ärzten, zwar schlug mir jeder wieder etwas anderes vor (das ist vielleicht die Kehrseite... *Smile*). Aber im Endefekt hatte ich "mehere Möglichkeiten offen" und konnte mich im Endeffekt mit meinem Mann über den für uns "hoffentlich richtigen Entscheid" beraten.

WAS richtig ist, weiss keiner und kann einem auch keiner abnehemen. Das muss man ganz für sich selbst ausmachen....

Hoffe, dass du auch für dich "zur für dich richtigen Entscheidung kommst...!!!"

TOI, TOI, TOI und einen schönen Abend wünscht dir

Yvonne "MAUS"

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