Hallo Ihr Lieben, ich lese nun auch schon eine Weile mit, auf dieser Super-Informativ-und-Hilfreich-Website!!
Ich bin 40 - und nun gehts bergab ist zur Zeit mein gefühltes Empfinden javascript:emoticon(':heul'), aber nach Lesen einiger hier veröffentlichten Leidenswege muß ich mich wohl etwas zusammenreißen und erkennen, daß es mir nicht wirklich schlecht geht. javascript:emoticon(':kopf')
javascript:emoticon(':roll') Meine Geschichte:
Seit Sommer 06 rechts im Gesäß, leichtes Ziehen, re Zeh Kribbeln und einschlafen, dann Fuß. Spritzen, 1. MRT, konservative Methoden (KG, Schmerzmittel, Osteopathie) 3 Mon. einen sehr rückenunfreundlichen Service-Job. Diesen dann aufgegeben, jetzt Teilzeit Büro.
Ab Herbst alles etwas schlimmer, im LWS instabil, sprich: Socken anziehen ging nicht mehr... Krümmung zum Autoeinsteigen nur irgendwie und gaaaanz langsam geschafft, nochmal Spritzen, Cortison, Akupunktur. Schmerzen Gesäß jetzt Ziehen und Brennen, Unterschenkel Außenseite und auf dem Fuß Brennen, ab 3 Uhr war die Nacht zu Ende, nur noch Stufenlagerung war angenehm. Tagsüber einigermaßen erträglich, Schmerzmittel (Ibuprofen 600 morgens und abends 1x).
Arzt weiß jetzt nix mehr und spricht von OP!!?? - Das seh ich noch nicht - dafür bin ich noch viel zu beweglich und der Leidensdruck nur morgens sehr hoch.
2. MRT 02/07 und Überweisung zum Neurochirurgen. Dort mache ich nun einen Termin, einfach um die Befunde (siehe mein Profil) mir erklären zu lassen, was der Arzt nicht wirklich getan hat und eine zweite Meinung zu haben.
Ende Januar vorsichtig und sehr unsicher Kieser Training angefangen, jetzt 10x gemacht und irgendwie tut sich was. Stufenlagerung nicht mehr nötig, Ibu nur einmal abends, wieder halbwegs durchschlafen bis der Wecker weckt.
Vielleicht kann hier jemand mein Bauchgefühl bestätigen, daß ich erstmal auf dem richtigen Weg bin und noch lang keine OP brauche?
Liebe Grüße und allen, die's brauchen viel Glück und Besserung. Biancajavascript:emoticon(':sonne')