Hallo!
Ich bin 32 Jahre alt und von Beruf kaufm. Angestellte.
Probleme mit ausgerenkten Wirbeln habe ich schon seit ca. 3 Jahren und mache seitdem auch schon mit mehr oder weniger großem Erfolg eine Dorntherapie mit.
Nun ist bei mir folgende Diagnose gestellt worden:
Leichtgradige Ventrolisthesi LWK 5. Konsekutiv rechtsbetonter breitbasiger Prolaps L4/L5 mit zum Teil umgeschlagener Komponente nach caudal und Neuroforamenstenose L4 bds., rechts mehr als links sowie auch Kompression der rechtsseitigen descendierenden Nervenwurzel. Linksbetonte Protusion L5/S1 mit beginnender Neuroforamenstenose L5 links. Breitbasige Protusion L3/L5 mit beginnender Neuroforamenstenose L3 bs.. Spondylarthrosen.
Meine Beschwerden sind: Schmerzen im Rücken, Lahmheitsgefühl im rechten Arm, taubheitsgefühl z. T. in der rechten Hand, Sensibilitätsstörungen im rechten großen Zeh, Schmerzen in der linken Hüfte, Schweregefühl / starker Musekelkater im linken Oberschenkel.
Mein Orthopäde hat nun eine EMP beim Neurologen angeordnet und ich bekomme Spritzen und Schmerzmittel. Außerdem hat er mich noch krankgeschrieben.
Da mein Orthopäde leider etwas wortkarg ist .... sind das typische Symptome ... kann man nicht noch etwas anderes unternehmen ... wie schlimm ist so eine Diagnose wirklich?!?!?
Wäre euch dankbar für zahlreiche Antworten
Bis dann mal ...
Fantaghiro