So nach langen Kampf und durcharbeiten von Papieren wurde meine EAP-erweiterte ambulante Physiotherapie bewilligt.
Nachdem ich im November 2006 eine HWS Op hatte durfte ich vom Neurochirug nicht zur Reha. Meine Kasse hatte mich zu Hause persönlich angerufen wegen einer Reha aber diese durfte ich ja nicht machen.
Nun nach meiner Schulteroperation am 24.Januar 2007 habe ich nur 2 mal KG die Woche bekommen und Bewegungsbad.
Meine Therapeutin und mein Hausarzt sagten nun immer wieder, eine Reha oder Anschlussheilbehandlung wäre für mich sehr gut.
Da ich aber zu Hause nicht einfach mal so für 3Wochen in die Reha fahren kann haben sie mir eine EAP empfohlen.
Mein Hausarzt hätte mir die Verordnung verschrieben. Meine Krankenkasse hätte das als Bewilligung gereicht. Aber die Beihilfe akzeptiert die Verordnung nur durch einen Facharzt. Wenn mein Hausarzt Allgemeinarzt mit der Zusatzbezeichnung Physialische und Rehabilitive Medizin ist würde sie die Verordnung akzeptieren.
Jeder akzeptiet was anders an Verordnungen, verstehe einer die Welt.

Nun bin ich kurzfristigt zu meinem Chirugen ins KH gefahren wo ich an der Schlter op worden bin. Er hat auch nur beide Hände über den Kopf geschlagen bei der Durchsicht der Papiere.Aber hat sich auch gleich um die Veordnung gekümmert und um einen Platz im Rehazetrum.

Die erweiterte ambulante Reha ist halbe Tage und 4mal die Woche.
Dort bekomme ich Bewegungsbad, spezielle KG,Unterwasermassage usw.
Erstmal für 2Wochen wenn das nicht reicht bekomme ich sie verlängert.
Ich verstehe nicht warum man sich um sowas immer wieder selber kümmern muß.
Aber am Ball bleiben ist wichtig auch wenn es stressig ist.
Liebe Grüsse von Sonja35