Hallo,
meine kleine Ärzteodysee findet einfach kein Ende. Bislang haben 4 Ärzte ihre
Meinungen zu meinen Symtomen die von Hemiparese re. bis Schwindel reichen
abgegeben, allerdings keiner eindeutig eine OP angeraten.Alle zögerten, wohl
auch, weil eine Versteifung dann, wenn die darüber und darunter liegenden
Bandscheiben auch nicht mehr ganz ok sind immer sehr problematisch ist und
ein langfristiger Erfolg fraglich.
Bin deshalb, sozusagen als letztes, um eine klare Meinung zu hören ,noch mal zu
einem bekannten NCH gegangen, aber oh je. Der meinte, von der Wirbelsäule
könnten meine Probleme nicht kommen, schickte mich zum Schädel MRT (o.B.)
und zum Funktionsröntgen. Da sei keine Instabilität erkennbar ( wie ich sie
vermute, da meine Probleme eindeutig bewegungs-stellungsabhängig sind), er hörte irgendwie gar nicht wirklich zu, als ich ihm erzählte , dass die meisten meiner Probleme nach meiner OP 2005 spontan verschwunden waren, teilweise nun aber zurückgekehrt sind. Er schickt mich nun zur Abklärung in die Deutsche Diagnose Klinik nach Wiesbaden, und meinte, es könne ja auch, wie bei einem anderen Patienten ein Gendefekt sein.............. Ich könnte nur noch schreien, das gibt es doch alles nicht. Es ist 100 % die HWS, aber der macht mich nun so fertig, dass ich schon weiße Mäuse sehe.
Was meint ihr dazu? Kann man auf einer Röntgenaufnahme denn genau sehen, ob da Instabilitäten sind oder ? Mir geht es z.B. immer schlecht, wenn ich nach hinten re. schaue, aber die Funktionsaufnahmen wurden nur mit Blick nach oben und unten gemacht, und das klappt meist auch so einigermaßen, allenfalls mal ein bissi Schwindel. Wäre toll, wenn ihr mir was dazu sagen könntet, denn seit letzten Sommer geht es irgendwie mit dem Laufen bergab und keiner sagt mir eine genaue Diagnose

Schönes Wochenende

Saren