
Schönen guten Tag,
ich bin auf der Suche nach Info's auf euer Forum gestossen und hab mich direkt dazu entschlossen mich anzumelden und nicht anonym als Gast mitzulesen.
Meine Geschichte ist schnell erzählt:
Mit meinem mittlerweile 15 Jahre währenden Übergewicht hab ich meiner Bandscheibe einen starken Verschleiss zugefügt. Durch meine Arbeit als Kraftfahrer mit starker körperlicher Belastung durch Be und Entladehilfestellungen (Bleitüren bis zu 85kg Gewicht) habe ich es im April 2004 geschafft meine erste BS-Vorwölbung zu erreichen, im Oktober 2005 folgte die zweite. Zwischendurch "lernte" ich mit mäßigen bis starken Schmerzen zu leben. Durch eine unglückliche Bewegung bei der Arbeit am 29ten Januar dieses Jahres geschah dann das unvermeidliche: BSV L5/S1.
Nach Einweisung in ein Krankenhaus bin ich nun seit gestern wieder "frei" daheim. Ich mache ein Schmerzmittel-Therapie mit Lyrica und Tetrazepan.
Von einer Op rieten mir sämtliche Ärzte im KH ab, erstmal konventionell versuchen war die einhellige Meinung.
Nun war ich heut erstmalig beim Hausarzt der mir nahelegte ein Reha-Maßnahme zu beantragen, vor allem um einen Anstoss zu bekommen Gewicht zu verlieren. Dazu eine Heilmittelverordnung für 6mal turnen

Der erste Tag in Freiheit war ganz okay, allerdings schoß mir eben wieder einer ins Kreuz das ich mich nur mit Hilfe der Tochter zu Sofa retten konnte.
Alles in allem ist es total unbefriedigend zur Zeit, man weiß noch nicht wie's weiter geht...........................und da nahm ich mein Lappi und googelte und bin auf euch gestossen.
Und nun lese ich erstmal wie's anderen so ergangen ist, der Wissensdurst ist grad immens.
Grüße aus dem schönen Westfalen
Rali
(Edit: Nu hab ich ganz vergessen mich zu beschreiben: Ganze 39 Jahre alt--- veheiratet----2 Kiddies-9 und 11 Jahre alt---)