Daraufhin riet man mir zur Stützung und Wiederherstellung des gebrochenen Wirbelkörpers geraten, und mir gesagt, daß damit auch die entsetzlichen Schmerzen vorbei wären. Also habe ich mich dazu entschlossen. Aber das Ganze ging schief, unmittelbar nach dem Eingriff brach der Wirbelkörper um weitere 50% ein und ist dann völlig kollabiert und ein minimales Stück des Zementes ragt in die Vene hinein (keine Ahnung in welche), ursprünglich vermutete man sogar, daß dieses Zementstück in das Rückenmark eingedrungen sei. Seit dem Sturz habe ich Schmerzen, die Schmerzmittel helfen nicht. Im Krankenhaus bekam ich als Schmerttherapie ein Opioid. Aber auch das half nicht Wirklich gegen meine Schmerzen. Im Laufe der letzten Monate ist es wohl ein wenig besser geworden , aber trotzdem habe ich ständig Schmerzen. Und es hilft nichts!! Letzte Woche verschrieb mir der Arzt wieder ein Opioidpfllaster, aber ausser Nebenwirkungen, wie geschwollene Knöchel und Füße (und komische Zustände) ,so daß ich keinen Schuh anziehen konnte, war kaum Schmerzfreiheit. Ich kann weder auf der Seite noch auf dem Rücken schmerzfrei schlafen, denn auch meine Lendenwirbelsäule, die zwei Bandscheibenvorfälle hat und zwei ,vor zwei Jahren gebrochene Wirbelkörper, macht mir auch zu schaffen. Sobals ich an dem gebrochenen Wirbelkörper ankomme oder darauf liege verstärken sich die Schmerzen.Ich bin verzweifelt, denn ich kann keine Schmerzen mehr ertragen und nichts hilft. Der Neurochirurg hat gemeint es wird irgendwann gut, aber langsam schwindet muir jede Hoffnung. Ich weiß nicht mehr was ich tun soll. Weiß vielleicht jemand Rat, ich wäre sehr, sehr dankbar Lydi
