
laut MRT habe ich einen Bandscheibenvorfall, an demselben Ort ( L5/S1 ) an dem ich im September 2005 wegen schwerer Lähmung des Fusses notfallmässig operiert werden musste. Nun war ich gestern ca. zum 4.Mal in der verschriebenen Physiotherapie und muss feststellen, dass ich heute starke Rückenschmerzen habe, sowie Gefühlsstörungen in meinem Bein/Fuss.
Normalerweise ist "nur" mein Bein/Fuss das Problem, dazu kommen leichtere bis mittelmässige Rückenschmerzen. Nun habe ich aber auch starke Rückenschmerzen.
Ist es so, dass vor einer Verbesserung, als Resultat der Physio-Therapie eine Verschlechterung eintritt, so wie in der Homöopathie? Oder sollte die Physio-Therapie keine Verschlechterung bringen? Erging mir nun nämlich nach jeder Physio-Therapie so: am nächsten Tag ging es mir schlechter...
