von einer Nachbarin bekam ich eine Kopie von einem Artikel zum Thema
"Gas-Spritzen heilten Bandscheiben-Vorfall"
Darin wird beschrieben wie eine 42jährige nach einem Kegelabend heftige Stiche in der LWS und im rechten Bein hat und wie diese Gas-Spritzentherapie ihr geholfen hat.
Sie hatte die Beschwerden zubächst mit Medikamenten und KGymn. im Griff.
Auf dem Rückflug von einem Urlaub bekam sie aber auchTaubheit im Fuß und es wurde ein BSV diagnostiziert.
Zufällig liest sie in einer Tageszeitung von der schonenden Methode gg. BSV: Die Chemonukleolyse. Dabei spritzen Ärzte an der Uni-Klinik Frankfurt/Main ein Gas-Gemisch aus Ozon und Sauerstoff in die beschädigte Bandscheibe. Das Gas lässt den kranken Wirbel-Stoßdämpfer schrumpfen der Druck auf nahe Nerven wird verringert oder ganz beseitigt. Gleichzeitig wirkt das Gas gg. Entzündungs- und Schmerzstoffe und das verbessert die Durchblutung.
Bei der ersten Behandlung klappt das meist noch nicht, aber man kann die Behandlung problemlos wiederholen.
Es wird kein gesundes Gewebe angegriffen und es gibt keine OP-Narbe.
Bisher wurden über 100 Patienten behandelt und 85 % sind zufrieden bis sehr zufrieden. Bei weiteren 10% besserten sich die Beschwerden.
Allerdings wird hingewiesen zuvor mit der Krankenkasse zu klären ob die 750 Euro für den Eingriff übernommen werden.
Weitere Infos unter Uni-Klinik Frankfurt/M., Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, Tel. 069-63017277.
Mir war diese Methode völlig neu. kennt die schon jemand hier? Falls ja, würden mich die Erfahrungen interessieren.
LG
Mandy

@Admins
Falls der Thread hier thematisch nicht hingehört, bitte verschieben. Danke.
Und wenn es das Thema schon gibt, bitte löschen, hab mit der Suchefunktion aber nichts gefunden und auch auf der Hauptseite bei Behandlungsmethoden steht nichts.