Möchte mich hier wieder zurück melden im Forum.
Nun, solange bin ich hier ja auch noch nicht bekannt.
Aber will gleich meine Erfahrungen mit meiner OP berichten.
Also, im Oktober Diagnose C5/6 Vorfall und Schmerzen strahlten
runter in die Finger links mit Nackenschmerzen und und und .
Reha versucht im November mit geringem Teilerfolg und dann
Rückkehr der Erscheinungen Anfang Dezember.
Habe 4 Neuroch. aufgesucht und stets die gleiche Antwort bekommen.
Warte nicht solange mit der OP denn jetzt sind alle Nerven noch
unempfindlich umzugewöhnen nach einer OP.
Kronische Schmerzen sind weitere Folgen.
Nach erneuten Besuch eines NCH im Unizentrum Rostock beim
Oberarzt Sola brachte die Entscheidung zur OP.
Versteifung kam generell nicht in Frage weil : nach Versteifen
geht nichts mehr zurück. Nach etwa 5-8 Jahren haben angrenzende
Wirbel mit zu leiden. Das sagte mir auch die Privatklinik in München
welche bereits 8000 OP durch hat.
Nun ich habe die OP mit dem Einsatz einer beweglichen Prothese
gewählt. Sollte diese nichts an Erfolg bringen kann man immer
noch versteifen lassen. Umgekehrt nicht.
Letzten Donnerstag nun OP Tag in Rostock.
Nach 4 Stunden war ich wieder auf meine eigenen Beine
und schmerzfrei bis heute.
Wie alle NCH mir auch sagten kommt aber nach jeder OP der
Verspannungsschmerz welcher ein weilchen anhällt.
Bin nach 3 Tagen entlassen worden und nun zu hause mit bester
Gesundheit.
Mein Doc hat mir gleich gesagt keine REHA

kaputt gemacht wird und zu intensiv gearbeitet wird denn das Implantat soll ja erst
einwachsen.
Das wurde allerdings auch bei meiner ersten REHA vor der OP schon gesagt zu
Patienten die geschickt wurden nach einer OP.
NUN GUT WILL SAGEN ; es gibt auch gutes und halltet alle die Ohren steif.
Auf jeden Fall holt Euch viele viele viele Meinungen ein.
Gruß LOLLI
