ich bin neu im Forum, habe mich gerade erst vorgestellt und warte gleich mit einer Frage auf. Wahrscheinlich ausgelöst durch einen Sportunfall am 06.11.2006 beim Kampfsport hatte ich einen steifen Nacken, den ich schon häufiger nach entsprechenden ruppigeren Auseinandersetzungen hatte, habe diesen aber, wie in der Vergangenheit nicht weiter beachtet, sondern einfach weiter trainiert. D.h. Krafttraining gemacht, Laufen gegangen, bis ich dann am darauf folgenden Freitag nach dem Krafttraining zu Hause mich hinlegte und beim Aufstehen einen Stich in der WS verspürte. Die darauf einsetzten Schmerzen veranlassten mich, zur ärztlichen Bereitschaft zu begeben, die Xylocain spritzte und mich wieder nach Hause schickte. Nachdem keine Besserung zu verzeichnen war, ging ich am Samstag nochmals zur Notfallbereitschaft, diesmal wurde geröngt und eine Spritze mit Cortison verabreicht. Montags stellte ich mich dann beim Orthopäden vor, der nichts weiteres veranlasste, als mir ein Muskelrelaxans zu verschreiben sowie Voltaren und meinte ich könne ruhig arbeiten gehen, sollte auch schwimmen gehen und könnte auch laufen. Der Neurologe, bei dem ich mich dann noch vorstellte, weil die Schmerzen im linken Arm nicht besser wurden und auch nicht das Missempfinden in den ersten 3 Fingern der linken Hand äußerte den Verdacht auf einen BS-Vorfall und meinte ich solle Geduld haben, dass ginge von alleine wieder weg. Das war am 17.11.2006. Seit dem war ich dann nicht mehr beim Arzt, sondern habe versucht, deren "Ratschläge" umzusetzen. Bedauerlicherweise hat sich dann zum letzten Wochenende hin eine erhebliche Verschlechterung eingestellt. Der Orthopäde, bei dem ich mich am Montag vorstellte, veranlasste ein MRT: flache Bandscheibenprotrusion in Höhe HWK C4/5 und ausgedehnter links- lateraler Bandscheibenvorfall HWK C6/7 mit relativer spinaler Stenose, jedoch keinem Nachweis einer Myelopathie. Er meinte darauf hin, dass ich meilenweit von einer OP entfernt sei. Momentan erhalte ich Infiltrationen in den Nackenbereich, UWM-Druckmassagen, Heiße Packungen und Schmerzspritzen. Nachdem ich eigentlich nicht dauernd entsprechende Schmerzmittel u.ä. nehmen möchte, wollte ich fragen, welche Erfahrungen Forenteilnehmer mit TCM bei ähnlichen Beschwerden gemacht haben. Ich habe schon die Suchfunktion genutzt und auch ein bißchen was an Beiträgen gefunden, wobei diese zumeist in Richtung Akkupunktur-Behandlung gingen. Die Frage ist auch, wie teuer eine entsprechende Behandlung ist und inwieweit sich damit langfristige Erfolge im Sinne einer Schmerzfreiheit u.ä. erzielen lassen. Eine Frage, die damit im Zusammenhang steht: Die ich auch so nicht über das Unterforum->Sport klären konnte: Über welche Erfahrungen können die Forumsteilnehmer im Rahmen der "Akutphase" mit Tai Chi bzw. Qi Gong berichten? Macht es Sinn, schon in der Akutphase damit zu beginnen? Ich hoffe trotz des langen Textes (

Grüße auch München
Mainecoon