Ich (40) mache mir Gedanken ob ich meinen Beruf als Dachdecker (seit 1982) weiter ausüben kann oder ob ich eine Umschulung anstreben sollte

Möchte ja nicht mit aller Gewalt Dachdecker bleiben und mir in X Jahren Vorwürfe machen müssen weil ich dann eventuell gar nicht mehr aus dem Kreuz komme

An wen oder was ( welches Amt )wendet man sich da eigentlich um Informationen zu erhalten was möglich ist. Vor allem inwieweit so etwas gefördert wird vor allem Finanziell.
Weis das jemand

Anbei mal das Ergebnis vom CT :
Bereits anhand des seitlichen Topogrammes erkennt man eine Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/5.
Die transversalen Schichtaufnahmen zeigen eine regelrechte Bandscheibendarstellung L1-4.
In Höhe L4/5 weist die Bandscheibe eine breitbasige ,re. lateral betonte Vorwölbung nach dorsal auf.
Der ventrale Subarachnoidalraum wird geringfügig eingeengt.
Auch im Segment L5/S1 ist eine breitbasige, geringe Bandscheibenvorwölbung sichtbar.
Ein nennenswerter Kompressionseffekt der neuronalen Strukturen findet nicht statt.
Perivertebrale Weichteile ohne grobe Auffälligkeiten.
Beurteilung:
Jeweils breitbasige, re. lateral betonte Discusprotrusionen L4/5 und L5/S1 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraumes L4/5 .
Ein größerer, lumbaler NPP liegt nicht vor.
Jetzt hab ich mir doch fast die Finger gebrochen beim Tippen

Ich denke nicht das es langfristig besser wird oder was meint Ihr dazu ?
Allen alles Gute
Fr@nk