Ich bin der Verzweiflung nahe, deshalb stelle ich mich hier vor. Ich bin 60 Jahre alt, Pensionär und komme aus Hamburg.
Vor 20 Jahren bin ich im Bereich LWS 5/ S1 operiert worden. 3 Monate später wieder OP wg. vermutetem erneuten Vorfall. Dies war eine Fehldiagnose. Es war die Vernarbung der ersten OP, die mir auch nachträglich über 1 Jahr Schmerzen bereitete.
In den Folgejahren hatte ich häufiger Blockaden, die aber meist nach kurzer manueller Therapie behoben werden konnten.
Aug/2005 wurde „ein neu aufgetretener descendierender links mediolateraler subligamentär sequestierender Diskusprolaps L4/5 mit Kompression der Wurzeltasche L5 links“ vom Röntgenarzt festgestellt. Darüber hinaus „im Bereich der Vor-OP deutliche Osteochondrose im Segment L5/S1…“.
Im Juni/2006 –die Schmerzen ließen nicht nach- erneut Kernspin, wobei der Prolaps sich zu einem Restprolaps zurückgebildet hat. Hinsichtlich der hochgradigen Bandscheibendegeneration LWK5/SWK1 keine Änderung.
Eine 4-malige PRT Massnahme mit Injektionen der Sakralgelenke erbrachten keine Besserung, die Behandlung war letztendl. schmerzhaft.
Derzeitig heftige Schmerzen im unteren zentralen LWS-Bereich mit Ausstrahlung zu beiden Seiten und dann über die Oberschenkelaußenseiten bis zu den Schienbeinen.
Medikamentöse Behandlung mit Voltaren 100 bringen kaum Linderung. Schlaf ist möglich.
Chiropraktiker erbrachte nichts, Akupunktur bei TCM ergab Linderung.
Derzeit bei einem Mediziner in Neuraltherapie. Hie nur kurze Zeitabschnitte (Std.-bis 1 Tag) Linderung. Will an die WS spritzen?!
Mit freundlichen Grüßen
Rücken-Buddy