
am 16.10. war ich erneut in Neustadt zur ambulanten Vorstellung. Dabei wurde mir vorgeschlagen, eine Stugendiagnostik durchführen zu lassen. Danach würde man dann weitersehen.
Heute war ich wegen eines neuen Rezeptes bei meinem Ortho und hab die Sprechstundenhilfe darum gebeten, mir eine Kopie des Kh-Berichtes zu geben. Was ich dann da gelesen habe, hat mich völlig geschockt und mir ist jetzt schon bei dem Gedanken daran schrecklich übel.
Hier ein kleiner Auszug aus dem vorgesehenen Procedere:
Aufgrund des bisher fehlenden, radiologischen Korrelates im MRT empfehlen wir die Stufendiagnostik mittels WS-naher Infiltrationen in Form von Wurzelblöcken (L5, S1), einer Diskographie L3-S1 in Kombination, ggf. mit einer Postdisko-CT zur Abklärung einer evtl. OP-Indikation. Weiterhin ggf. Absetzen evtl. vorhandener TAH-Medikation.
Nach dem, was ich hier in der Suche zum Thema Diskographie gelesen habe, zittere ich schon beim Gedanken daran und mir wird speiübel. Gibt es denn keine andere Untersuchungs-Möglichkeit, die gewünschten Ergebnisse zu bekommen? Heisst das, dass von jeder einzelnen Etage eine Diskographie gemacht wird

Ich hab im Moment wirklich mehr "Angst als Vaterlandsliebe", wie man so schön sagt. Könnt ihr mir vielleicht bei meinen Fragen

Liebe Grüsse

ein ängstliches Hoppelchen
(Uschi)