
habe einige Zeit nichts von mir hören lassen, sorry. Seit der miesen Reha in Bad Driburg habe ich sooo die Schn... voll von allem.eiatten mich als gesund entlassen, kann wieder 40kg Kisten schleppen, Schmerzen interessieren dort nicht usw.) Habe 3 seitigen Widerspruch eingelegt, diesen als Kopien zum AA und Knappschaft, Krankenkasse geschickt, bis heute keine Antwort. Naja
Bis heute keine Besserung nach BS-Protheseneinsatz, Schmerzen in d. Beinen u. Rücken. Nun sind Nackenschmerzen die Ausstrahlen bis in d. Hände, Taubheitsgefühle, ca. 3x die Woche Migräne usw. hinzu gekommen. Elenden Kopfschmerzen bald unerträglich.
Habe mir von meiner Orthop. eine Überweisung i.d. Krankenhausambulanz(wo ich die BS-OP hatte) geben lassen. Dort wurde ich nun endlich mal geröngt u. es wurden MRT s gemacht von LWS u. HWS.
Hier nun Befund HWS:
Regelrechte Lordose der HWS, Regelrechte Höhe der WK ohne Nachweis von Sinterungen. Die Bandscheiben weisen degenerative Veränderungen auf. Unauffälliges Rückenmarkssignal.
Im Segment HWK 3/4 keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung.
Im Segment HWK 4/5 breitbasige Protrusio nach intraspinal und etwas stärker nach intraforaminal. Eine Irritation der Nrvenwurzeln C5 bds. ist nicht erkennbar.
Bds. Spondyarthrose. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanales bzw. des Foramens.
Im Segment HWK 5/6 geringe Osteochondrose mit Aktivierung.
Breitbasiger Bandscheibenvorfall nach intraspinal und auch nach intraforaminal, insbesondere nach rechts. Deutliche knöcherne Abstützreaktionen. Die Nervenwurzel C6 wird linksseitig tangiert, eine Irritation ist möglich. Die rechtsseitige Nervenwurzel C6 wird nicht tangiert. Bds. leicht-bis mittelgradig ausgeprägte Spondylarthrosen. Keine sichere Spinalkanalstenose, kein sicheres enges Foramen bds.
Im Segment HWK 6/7 breitbasiger Bandscheibenvorfall, ebenfalls teilweise knöchern abgestützt. Der Subarachnoidalraum wird nicht ganz so deutlich eingeengt wie in dem Segment darüber. Intraforaminal bds. Bandscheibengewebe, eine Irritation von C7 ist jedoch nicht erkennbar. Leichte Spondylarthrose, keine Spinalkanalstenose.
Beurteilung:
In den unteren 3 Segmenten der HWS Nachweis von Bandscheibenvorwölbungen, größtenteils knöchern abgestützt, sowohl nach intraspinal als auch nach intraforaminal, am deutlichsten ausgeprägt im HWK 5/6 in Höhe HWK 5/6 V.a. Irritation der linksseitigen Nervenwurzel C6.
Spondylarthrosen unterschiedlichen Ausmaßes, jedoch keine Spinalkanalstenose. keine ausgesprochen engen Foramina.
MRT-Befund LWS:
Z.N. TEP L5/S1. Hier stören deutliche Artefakte die Beurteilbarkeit. Grob orientierend scheinen jedoch keine Auffälligkeiten vorzuliegen, weder intraspinal noch intraforaminal. Leicht-bis mittelgradige Spondylarthrose mit leichter Rechtsseitenbetonung, leichte Hypertrophie der Ligg. flava. Es kommt zu einer ganz geringen Einengung des Spianlkanales, jedoch nicht im Sinne einer Spinalkanalstenose.
Im Segment L54/L6 geringe Protrusio nach intraforaminal linksseitig. Die linksseitige Nervenwurzel L4 wird vom Bandscheibengewebe nicht erreicht.
Bds. leichte Spondylarthrose, leichte Hypertrophie der Ligg. flava, keine Spinalkanalstenose.
Beurteilung:
Bei Z. n. TEP in Höhe L5/S1 als auch im Segment L4/L5 Nachweis ener leicht-bis mittelgradigen Spondylarthrose jedoch keine Spinalkanalstenose.
In Höhe L4/L5 linksseitige intraforaminale Protrusio. Keine Osteochondrose in diesem Segment.
Könnt ihr mir ein bisschen weiter helfen, was das alles bedeutet. Einiges ist ja möglich mit d. Lexikon, aber habe nicht alles gefunden.
Muss noch eine Frage stellen: Ob es Sinn macht diese neuen Befunde zur Rentenstelle und zum Amtsarzt vom Arbeitsamt zu schicken, da der Rentenantrag immer noch läuft.
Hab nun Überweisungen zum Neurochirugen u. Neurologen bekommen. Soll erst mal d. Hals im Griff bekommen, danach ins KH wegen LWS. Bekomme z.Z. ALG, bekommt man eigendlich Krankengeld wenn man wieder ins KH muss u. krangeschrieben wird?
Entschuldigung es ist so viel geworden.
Bin aber echt am verzweifeln u. hab keinen Bock mehr auf d. ganzen M...

Bitte um ein paar Ratschläge
LG
Kerstin