so,heute hatte ich einen termin bei meiner PDL.mein bürojob neigt sich dem ende(gott sei dank,ich hab schon schwielen an den fingern).
ab dem 1.12.06 arbeite ich wieder als fachkrankenpfleger auf einer akutpsychiatrie.in der chirurgie bin ich "kuckucksei"(zitat eines anrufs meiner PDL vor einigen wochen

nun gut,mit der "klapse" kann ich leben,ich gehe in das team zurück,in welchem ich schon 13 jahre gearbeitet und mich eigentlich auch wohlgefühlt habe.
ich hatte jetzt 2 jahre auszeit von der psychiatrie und denke mal,wieder psychisch fit zu sein.
was mir aber sorgen bereitet,sind halt die probleme im rücken und vor allem am abend die ausfälle im linken bein.
im moment denke ich daran,die Tilidin-dosis auf 3x100mg zu erhöhen,damit ich einigermaßen schmerzfrei über den tag komme.
bei der jetzigen dosierung krieg ich so ab 13uhr heftigere probs.(nehme morgens um 5.30uhr die erste tabl. und dann erst wieder 17uhr die zweite)
da ich dann ja wieder in den dreischicht-dienst gehe,werde ich so nicht klarkommen.
am 16.11. ist dann das nächste MRT,schau mer mal,was es bringt.
ich möchte jetzt ungern wieder arbeitsmäßig ausfallen,aber auch nicht permanent mit schmerzen arbeiten.irgendwie ein teufelskreis

LG
Euer Sama