bei mir wurde letztes Jahr im Mai ein Prolaps C6/7 und eine Vorwölbung C5/6 festgestellt. Wochenlange KG und Cortison -Spritzen und -Infussionen brachten keinen Erfolg. Die darauffolgende 4 wöchige Kur brachte etwas Besserung, worauf ich seit August 2006 wieder arbeite.
Vor der Kur riet mein Orthopäde zur OP, auch die Alpha-Klinik in München riet dazu, der Ober- und Chefarzt der Kurklinik rieten hingegen von einer OP ab.
Seit nunmehr 2 Monaten habe ich erneut rel. starke Schmerzen in Schulter, Arm und Brust. Dazu teils neurologische Ausfälle am linken Arm, jedoch nicht dauerhaft.
Nehme seit 3 Wochen Cortison und Schmerzmittel und nun rät man mir wieder zu einer OP. Habe mich vorsorglich mal über das minimal invasive OP Verfahren erkundigt.
Am 13. November habe ich einen Gesprächs-Termin in der Neurochirurgie der Uni-Klinik Freiburg bei Hr. Dr. Hubbe - schau ma mal

Hat jemand Erfahrung mit diesem Verfahren sowie mit der Uni-Klinik Freiburg bzw. einer anderen Klinik im PLZ-Bereich 6 oder 7, die dieses Verfahren anwendet ?
Ich bin jetzt mal ehrlich und muss gestehen, dass ich brutal Muffe vor einer OP an der HWS habe - man hört ja allerhand Horrogeschichten bzg. "anschließend Rollstuhl" etc...
Viele Grüße, Thomas