Hi Jenny, auch ich bin neu hier...
35 Jahre jung und auch bei wurde auch BSV L5/S1 und Protrusion L4/L5 diagnostiziert. Als Sekretärin habe ich gearbeitet und bin nun immer noch (seit einem halben Jahr) krank geschrieben. Inzwischen bin ich sogar arbeitslos geworden. Einen Reha-Antrag habe ich auf berufliche Reha auch schon gestellt. Auch wenn ich hier ebenfalls das Gefühl habe, noch relativ gut dran zu sein.... Bin jetzt übrigens im Widerspruchverfahren...

Nur, sag ich mir, die Schmerzen, die ich hab, muss nur ich AUSHALTEN und dabei ich bin DOCH NOCH SO JUNG!!!

Bis bald

Hallo von neuem Bandi zu den vielen Bandis

Ich bin eine Frau, 35 Jahre jung, bisher im Büro tätig gewesen, leider jetzt arbeitslos.

Hier ist meine Krankengeschichte in Kurzform:

Seit 4 Jahren durchgehende Rückenschmerzen im Wechsel mit Nacken-Schulter-Beschwerden. Wurde jeweils abgetan mit sog. ALTERSGEMÄSSEM VERSCHLEISS". Hallo du Orthopäde: ich bin gerade mal knapp über 30! Sport habe ich imemr mal wieder gemacht (nicht durchgehend okay), aber ist eine Frauengymnastikgruppe etwa kein Sport?

Seit Mai 2005 wurde es stetig schlimmer bis dann ein stechender Schmerz in meinen Rücken fuhr und leider nicht so richtig weg ging. Mein Hausarzt schickte mich wieder zum Orthopäden (gegen Orthopäden habe ich inzwischen eine Hasskappe entwickelt) und so wurden ein Bandscheibenvorfall (L4/5) und eine Protrusion (L5/S1) im Februar 2006 diagnostiziert. Seither arbeitsunfähig und krank geschrieben.

Seither Odyssee an Arztbesuchen und Ärztesuche hinter mir. Bisher konnte ich zu keinem der Ärzte so richtiges Vertrauen in deren Behandlung entwickeln. Da ich gut beweglich bin (der Frauengymnastik sei Dank) und mir "nur" die Stabilität fehlt, scheinen die Ärzte nicht so richtigen Handlungsbedarf zu sehen, außer Ibuprofen und Muskelrelaxanz zu schlucken. Eine Psychotherapie zur Schmerzbewältigung ist mir auch schon nahegelegt worden. Ist das wirklich nötig? Gibt es nichts anderes?

War im Mai 2006 in ASB Bad Oeynhausen, wurde bisher konservativ behandelt, OP nicht in Sicht (ist auch gut so). Bislang Med. Trainingsprogramm und Nordic Walking, jedoch noch nicht wieder schmerzfrei und arbeitsfähig, dadurch arbeitslos geworden.

So, und nun?

hallo erstmal zurück,
das mit dem vertrauen zum arzt ist gut. da würde ich auch weitersuchen, aber die therapien scheinen mir normal zu sein, probieren es halt konservativ.
warum willst du die psychotherapie nicht annehmen? finde ich gut. hätte gerne mal eine gehabt. aber jetzt habe ich ja dieses forum.
wenn die seele im gleichgewicht kannst du auch das problem rücken angehen. hängt meistens zusammen,
achso, hier sind auch einige ehemalige leistungssportler die bs probleme haben, muß nicht unbedingt damit zu tun haben, das man keinen sport gemacht hat.
ich bin klein und dünn, recht fit, und habe mehr probleme als meine dicken unsportlichen freunde(verzeiht mir)
muskelaufbau ist wichtig, also gymnastik klingt gut, da brauchst du auch kein geld ausgeben, das kannst du auch zu hause machen.
ich kann mich auch nicht mit meinem schicksal abfinden, probiere auch viel.
mußte auch erst mal job aufgeben, ging nicht mehr.
aber bin mir ganz sicher es kommen bessere zeiten.
geduld, geduld

lg mäxchen

lg, mäxchen

Hallo Sunshine
herzlich Willkommen hier bei uns im Forum.
Ich hoffe Du findest die nötigen Infos.
Wenn nicht, einfach fragen.
Gute Besserung wünsche ich Dir.

Hallo Sunshine



Na dann herzlich willkommen bei uns im Forum.


Dann schnüf Dich mal durch die Seiten hier
und ich denke das Du auch Antworten auf Deine
Fragen hier bekommst.

Weiterhin alles Gute Dir und gaaaaanz viel gute Besserung.