Hallo, ich bin ganz neu hier im Forum, und habe viele Fragen, und auch jede Menge Angst was verkehrt zu machen.
Wie ich im Willkommens Thread ja schon beschrieben habe, bin ich am 10.10 an der Bandscheibe operiert worden.
Die ganz großen Schmerzen sind erstmal behoben, doch die Taubheitsgefühle im Fuß ( vor allem äusserer Knöchel ) sind noch recht ausgebildet. Ich kann auch nicht lange sitzen, und lange Spaziergänge sind auch noch nicht drinn.
Jetzt habe ich ein wenig Panik, das die OP vielleicht gar nicht erfolgreich war. Ok...die Reha beginnt erst nächste Woche, aber vom Gefühl her würde ich sagen, das die 3 Wochen turnen mich nicht weiter bringen werden. :-(
Ich habe mich schon ein wenig durch das Forum gelesen, und bin irgendwie total verunsichert, wie ich mich jetzt verhalten soll.
Im Krkhs. haben mir andere Patienten was von Versorgungsamt und Schwerbehindertenausweis erzählt.
Einer meinte 30 % der andere 50% und so weiter.
Da ich von Berufswegen her körperlich schwer arbeiten muss ( Handwerker ) kommen in mir erste Gedanken auf, das ich vielleicht in diesem Beruf nie wieder arbeiten kann. Durch diese Jahrzehntelange Belastungen ist die Bandscheibe ja schliesslich zu Bruch gegangen.
Wie muss ich mich jetzt gegenüber dem Arbeitsamt ( z:Z. Arbeitslos ) verhalten? Hat man eine Chance bei der Berufsgenossenschafft eine Rente rauszuschlagen im Falle einer Berufsunfähigkeit?
Ich würde mich freuen, wenn mir Jemand entsprechende Tipps geben kann.
MfG Olla