Hallo freundliches Hallo aus Berlin.
Also zu meiner Person erstmal.......Ich werde am 12. November 40 Jahre alt, und bin Klempnermeister von Beruf ....(nicht zu verwechseln mit dem Gas Wasser Installateur) ......in den meisten Bundesländern als Spengler bekannt.
Mein Leidensweg.......seit Beginn meiner Beruflichen Laufbahn als Handwerker habe ich Probleme mit der Lendenwirbelsäule. Mindestens einmal im Jahr stand ich beim Orthopäden mit verrutschter Bandscheibe. Durch Sprizen, Medikamenten und Krankengymnastik wurde ich immer wieder fit gemacht.
Bis zum 5.10.06......
Zwei Wochen vorher habe ich mich schon beim Orthopäden in Behandlung gegeben, mit erheblichen Rückenschmerzen, und einsetzenden Ausfallerscheinungen im rechten Bein.
Er behandelte mich mit Medikamenten, und Krankengymnastik. Nach 2 Wochen Behandlung ohne Erfolg wurde ich zum CT geschickt, bei dem herraus kam : Ausgeprägter rechtsseitiger nach caudal sequestrierter Prolaps mit Verlegung des rechten Recesus.
Der Orthopäde überwies mich zu einem Proffessor, der aber erst in drei Wochen Zeit gehabt hätte. Nach drei weiteren Versuchen, eine Sprechstunde zu bekommen, kamm dann am 5.10. die Schmerzapokalypse über mich, so das ich nur noch den Weg in die Erste Hilfe fand, um Stationär aufgenommen zu werden.
Im Krkhs. versuchten sie dann mit reichlich Invusionen und Schmerzmitteln die Sache Konvenzionell zu beheben, was aber nicht fruchtete. Am Montag den 9. 10. wurde ein MRT erstellt, mit einem eindeutigem Befund. Am Dienstag den 10. 10. wurde ich operiert.
Genau: Zugang zur Lendenwirbelsäule, dorsal, 1 Segment
Entfernung eines freien Bandscheibensequesters
Exzision einer Bandscheibe mit Radikulodekompression.
Am 19. 10 wurde ich entlassen, und werde in der kommenden Woche eine Ambulante Reha beginnen, die 3 Wochen dauern soll.
So das ist meine Geschichte. Ich hoffe, das ich hier Hilfe und Tipps bekomme, wie ich mich im weiteren verhalten soll...muss in Bezug auf Behandlung, Behördengänge usw.
MfG Olla