hier "spricht" die nächste neue Bandscheibengeschädigte.
Kurzer Abriss meiner bisherigen Geschichte:
Ich bin 45 Jahre alt und Krankenschwester.
Der Bandscheibenvorfall L5/S1 wurde vor ca. 10 Jahren bereits festgestellt. Nach einigen Wochen Arbeitsunfähigkeit und einigen Spritzen, sowie Krankengymnastik ging es eigentlich eine ganze Zeit gut. Richtig schlimm, wurde es in 2003. Wieder etliche Wochen AU. Es folgte eine Kur in Bad Wildungen, hier wurde ich "gesund", also arbeitsfähig entlassen. Therapie bis vor 6 Wochen: Yoga und Zähne zusammenbeißen. Dann kam in meinem Jahresurlaub eine Fußheberlähmung dazu. Nun begann eine Rundreise zu etlichen Ärzten. Hausarzt, Neurologe, Neurochirurgen, Radilogen.
Die Neurochirurgen konnten auf den CT / MRT - Bildern den Bandscheibenvorfall nicht mehr wiederfinden!?
Sie empfahlen daher eine Facettentherapie beim Radiologen. Dieser wiederum konnte den BSV auf den ersten Blick, auf den selben Bildern, ausmachen. Die Facettentherapie habe ich vor 3 Wochen begonnen. Gestern dann der Schock. der Arzt teilte mir im Vorbereitungsgespräch der vierten Anwendung mit, daß er die Therapie nicht weiter fortsetzen würde, da der Erfolg sich nicht eingestellt habe. Er entließ mich mit dem Rat, es mit manueller Therapie zu versuchen. Nun bin ich bei Euch gelandet, als ich gestern im Netz suchte. habe schon ein wenig gestöbert und muß gestehen, daß es viele von Euch ja weit mehr getroffen hat. Ich hoffe nun, mit Eurer Hilfe die richtige Entscheidung für die weiter Vorgehensweise zu finden. Der Arbeitgeber und auch die Krankenkasse machen bereits Druck. (wollen Sie nicht umschulen? Sie haben Mitwirkungspflicht, Medizinischer Dienst ect.)Ich bin auf jeden fall froh, diese Seite gefunden zu haben.
Viele Grüße
Hugoline
