muss mal wieder einen Bericht abliefern und meinen Frust ablassen

War gestern beim Othopäden, um mir eine KLinikeinweisung in die Klinik St. Goar zu holen, wo ich ca. 2 Wochen Intensivtherapie bekommen soll, um die Op zu vermeiden. Ich bin ja froh, diese Lösung gefunden zu haben, da ich ja aufgrund der Diagnose von 2 NCH operiert werden sollte an 3 Etagen.
Der Ortho riet wieder eindringlich von der OP ab, da das für die Wirbelsäule auch kein Spaß sei und hinterher neue Probleme entständen. So weit so gut.
Jetzt kommts: Er wollte mir auch von der Behandlung in der Klinik abraten mit der Begründung: "Sie haben ja keine ernsten Beschwerden. Wenn sie jetzt in die KLinik gehen, ist ihr Kontingent für die nä. mind. 5 Jahr erschöpft und wenn sie in ein paar Monaten oder Jahren wirklich Schmerzen bekommen, gibt es keine Einweisung mehr. "
Da war ich ja erst mal geschockt. Die NCH drohen mir, ich hätte so einen schlimmen BSV, dass ich dringend operiert werden müsste, um nicht gelähmt zu werden, auch ohne Beschwerden und der Orthopäde meint, ich solle mal abwarten, obs noch schlimmer kommt.

Ich will doch zur Behandlung, um schlimmeres zu verhindern. Hat der noch nix von Prävention gehört?
Ein bisschen mulmig ist mir natürlich schon, bekomme ich wirklich keine stationäre Therapie bezahlt, wenn ich sagen wir in 1 oder 2 Jahren eine massive Verschlechterung habe oder wenn ich doch noch operiert werden muss?
