bin nun nach 3-wöchiger reha auf usedom wieder in der heimat gelandet.
näheres zur reha-einrichtung schreib ich in den anderen thread.
so,nun bin ich also genauso schlau wie vorher.
im entlassungsbrief steht eigentlich nichts neues:
-lat.BS-Vorwölbung L3/4
-Protusion L4/5
-degenerative BS L5/S1 mit medialer vorwölbung
weitere Therapieempfehlung:fortsetzen der Medikation und der KG und Rückenschule,Tragen einer Orthotese,bei Verschlechterung Vorstellung beim NC,ggf.operative Maßnahmen.
Der doc war recht nett,erklärte mir anhand von MRT- und Rö-Bildern den befund,meinte,die BS L5/S1 wäre völlig ausgeleiert(was besonders auf den Rö-bildern beim bücken deutlich warbeim MRT im liegen ist es nicht so gut zu sehen.die beiden wirbelkörper liegen beim bücken aufeinander und drücken auf die nervenwurzeln)welches auch zu meinem beschwerdebild passt(morgens keine probleme,erst im laufe des tages deutliche verschlechterung.auch ist er der meinung,das wohl irgendwann mal ne OP auf mich zu kommt.ich soll höllisch aufpassen,bei allen,was ich mache

im gutachten für die BfA wird stehen,das ich nicht mehr als 20 kg tragen darf,kein langes stehen und Laufen,überwiegend sitzende tätigkeiten!toll,bei meinem job

mal sehen,was mein AG nun mit mir veranstalten wird.
ab montag gehe ich dann wieder arbeiten,hab mich als arbeitsfähig entlassen lassen.außerdem werde ich mich in einem Fitnessstudio anmelden um einen intensiven muskelaufbau zu machen
gesundheitlich gehts mir relativ gut,die haben die neurologischen ausfälle gut hingekriegt(2xtgl.TENS),nur die schmerzen im rücken sind noch immer da.
ich hab versucht,das tilidin zu reduzieren,funktioniert noch nicht.
LG euer Micha