Hallo Bandis
hab ja schon mal geschrieben wegen Reha und meiner HWS. Die teilstationäre Reha war super und hat mir echt gut getan. Aber seit dem ich wieder voll am arbeiten bin jeden Tag 9 Stunden und auch schwer körperlich arbeiten muß geht es mir von Tag zu Tag schlechter. Ich habe unwahrscheinlich Schmerzen in der gesamten Nacken und Schulter Partie, ständige Kopfschmerzen und hinzu kommt noch eine Bandscheibenvorwölbung in der LWS. Wurde am 27.07 festgestellt durch MRT, und dadurch habe ich Schmerzen in der Hüfte und Kribbeln im Bein. Bin am 20.07 wieder angefangen zu arbeiten erst einmal mit 3 Stunden, dann 2 Wochen mit 4 Stunden, 1 Woche mit 6 Stunden und seitdem wieder auf Vollzeit. Hab eine ärtzliche Bescheinigung beim Arbeitgeber abgegeben wo auch drin steht das ein Schonarbeitsplatz dringend erforderlich ist, wo auch mein Arbeitgeber mit einverstanden war, bloß ist es zur Zeit ( unabsehbar ) bei uns im Betrieb nicht möglich, da alle verfügbaren Hände gebraucht werden. Was kann ich denn da bloß machen? Ich hätte auch gerne meine Wiedereingliederung noch verlängert, aber von dem Geld der Deutschen Rentenversicherung kann man echt nicht von Leben. Das reicht doch vorne und hinten nicht. Mit anderen Worten: Mein Rücken geht aus finaziellen Gründen bei drauf. Ich hab auch Angst, das sich der kleine BSV 5/6 noch meldet, an dem wurde ja noch gar nichts gemacht 6/7 ist bei mir versteift. Mache jetzt auch regelmäßig seit Anfang August 2 mal die Woche MAT, aber ich habe das Gefühl, es bringt überhaupt nichts. Über Antworten von euch wäre ich sehr dankbar, besonders was ich wegen meinen Arbeitsplatz machen kann.