ich bin etwas angesäuert.
hab heute noch die letzten unterlagen für die reha erhalten,darunter auch nen bericht meines Neurologen an meinen Hausarzt.
der schreibt folgende Diagnosen:
gesichert:Schmerzen in der Steißbeingegend M53.3
gesichert:Lumbale BS-Protusionen M52.2
Verdacht auf lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie G55.1
V.a.Kompression von Nervenwurzeln und Nervenplexus bei Bandscheibenschäden M50-M51+
gesichert Fußheberparese G57.3
gesichert Parese G83.9
V.a.somatoforme Schmerzstörung F45.4
V.a.dissoziative Bewegungsstörungen F44.4
"ich habe dem patienten eine psychologische ambulante betreuung verordnet"

irgendwo ist da ein riesen widerspruch drin.auf der einen seite alles gesicherte diagnosen und auf der anderen seite wird da irgenwas von psychischen problemen geschrieben
was soll der ganze Mist.jetzt kriegt man eingeredet,das man sich seine beschwerden nur einbildet,das man eigentlich gesund ist und nur spinnt.
ich vermute mal,das durch dieses ewige gerenne von einem doc zum nächsten einfach nichts konstruktives rauskommt.
der radiologe und orthopäde sagt,das es vom BSV kommt,der NC fühlt sich aber noch nicht verpflichtet,irgendwas zu unternehmen und der neurologe dichtet einem ne Macke an.Toll

irgendwie kommt man sich mittlerweile verar...vor !!!!!
nun bin ich mal gespannt,ob die doc`s bei der Reha aus den ganzen befunden rausfinden.
LG
Euer Micha