bin gerade nach Hause gekommen von dem Gespräch in der Uni-Neuro-Ch. Es wurde gesprochen von einem knackigem Vorfall und über Querschnitt-Syndrom o. Symptom?, weiß es schon nicht mehr. Eíne Op sollte so schnell wie möglich stattfinden. Da ich nicht als Notfall dortbleiben wollte, werde ich morgen früh um 9.00 Uhr angerufen und da wird mir gesagt, ob ich morgen oder spätestens am Mittwoch stationär aufgenommen würde. Es gäbe dann noch einige Untersuchungen wie u.A. eine Computertomographie, um abzuklären wie genau vorgegangen wird. Auf meinen Bildern síeht man wohl nur die Weichteile und bei der anderen Sache wohl mehr die Knochen, wo man dann angeblich sagen könnte, welche Methode die passende für mich sei. Man gab mir eine allgemeine Informationsbroschüre bezüglich der Op, aber genaue Informationen könne mir dann erst der Operateur geben. Auch wäre es fraglich, ob die alten Körperfunktionen zurückkommen würde, es wäre durchaus möglich das die Beschädigungen bereits zu weit vorangeschritten sind.
Jetzt habt ihr mir zwar nahegelegt, eine zweite Meinung einzuholen, aber was soll ich tun ... ? Hab natürlich jetzt auch Panik vor einer Querschnittlähmung und so, wie es momentan läuft, kann es ja auch nicht weitergehen. Deshalb werde ich das wohl machen müssen. Meinen Notizzettel brauchte ich garnicht zur Hand zu nehmen, da scheinbar alternative Möglichkeiten erst garnicht in Erwägung gezogen werden. Und die anderen Sachen ja gleich mit dem Operateur besprochen werden. Hilfe

Grüße Euch alle
kaiti