Ich bin neu hier und hoffe, dass ihr mir auch so nette Tipps geben könnt wie den Kollegen

Seit 5 Wochen zwickt´s bei mir ziemlich in der HWS und der Nacken war total steif. Vor zwei Wochen wurde dann endlich ein MRT gemacht. Im Befund (vom MRT-Doc)steht folgendes:
"...deutliche Fehlstreckhaltung der gesamten HWS mit kyphotischer Rekurvation C5/6. Signalminderung der Bandscheibe entsrprechend Chondrosen. C5/6: Flache, mediolinkslateral gelegene Retrospondylosen mit geringer Pelottierung des Duralschlauchs mediolinkslateral..." Hört sich ja irgendwie nach gar nichts an.
Der Orthopäde, bei dem ich anschließend war, meinte, er sehe auf den Bildern eine "gutartige Bandscheibenvorwölbung", die eigentlich keine Probleme mache. Die Schmerzen kommen von der Wirbelblockade. Kann es sein, dass die Bandscheibe auf einer Seite rausgerutscht ist, wo sie keine Beschwerden macht? Dass sie rausgerutscht ist, sieht man ganz deutlich.
Jetzt schlucke ich seit 5 Wochen Schmerzmittel (Ibu, Katadolon, nun Arcoxia), die nur einigermaßen helfen und renne ständig zur KG. Seit Montag bin ich wieder in der Arbeit (am PC) und fühle mich, als würde ich jeden Tag 15 Stunden auf dem Bau rackern. Und wenn ich den Kopf nach unten neigen soll, dann wird mir ganz schwummrig.
Was meint Ihr? Bin ich zu empfindlich? Woher kommen nun die Schmerzen? Und muss ich einfach noch ein bißchen Geduld haben?
Vielen Dank und liebe Grüsse!