hallo, ich bins nochmal,
ich hoffe, auch hier kann mir vielleicht jemand helfen. ich bin nun seit 1 1/2 wochen nach meiner op wieder zu hause (immer noch schmerzen, aber das scheint wohl normal zu sein). jetzt bekomme ich von meiner krankenversicherung (ich bin privat versichert) die mitteilung, daß sie sich nur anteilig an den kosten meiner op beteiligen könnten.
ich bleibe auf ca. 5.000 euro selbst hängen. das kann doch alles nicht wahr sein.
die begründung ist folgende: sie zahlen nur 100 % der kosten für die drg-fallpauschale I56Z in höhe von max. 3.893 euro und 100 % des angemessenen zuschlages für ein zweitbettzimmer (was immer das heißen soll).
ich werd echt wahnsinnig. das kann doch alles nicht sein. o.k. ich konnte mir leider vor der op keine kostenübernahmeerklärung der pkv holen, weil das alles sehr schnell gehen mußte und weil meine krankenversicherung auch ein bisschen "lahm" ist.
aber das ich auf solchen kosten hängen bleibe (wie ich das zahlen soll, ist mir eh noch ein rätsel), kann doch eigentlich nicht sein.
hat jemand erfahrungen in dieser hinsicht und kann mir tips geben.
bisher dachte ich immer (freie arzt und krankenhauswahl sei auch dieses, aber .... so geht das doch nicht). bitte dringend hilfe