
Seit Donnerstag hat es sich mit Hoffen erledigt.

Ich habe doch wieder einen Vorfall an der L5/S1. Und ich hatte mich schon gewundert warum es nicht aufwärts ging bei der Reha.
Befund vom 11.7 MRT:
Z.n. Bandscheibenoperation im Segment LWK5/SWK1 am 09.06.2006
In der Reha starke Schmerzen,Ausstrahlung in beide Beine rechtsbetont.Blaseninkontinenzprobleme.
Im Bereich des operierten Bewegungssegmentes LWK5/SWK1 Darstellung eines flachen medio-bilateralen Rest- bzw. Rezidivvorfalls mit breitbasiger Pelottierung des Duralsackes.Maximale Vorwölbung nach dorsal 4 mm.Die rechts paramedianen dorsalen Bandscheibenteile irregulär berandet mit enhancendem Granulationsgewebe.Enhancendes Granulationsgewebe im Bereich des operativen Zuganges mit semizirkulärer Umscheidung der rechten S1-Wurzel.Deutliche Impression des Duralsackes.Sekundäre Spinalkanalstenose.Aktivierte Sponylarthrose.Beginnende Osteochondrose mit diskreten Aktivierungszeichen.
Jetzt wird schon wieder von OP gesprochen-kann wohl nicht mehr endoskopisch gemacht werden da kein Zwischenraum mehr vorhanden-toll
Muss mich umgehend wieder in der Uni vorstellen.
Dann wird wohl wieder alles von vorne beginnen-würg
Ich bin richtig fertig mit den Nerven.
Würde ja gerne mal wissen wie sie in so einem Fall operieren-habt ihr eine Meinung dazu???

Liebe Grüße von der schon Bald wieder in der Uni liegenden
Sylvia