melde mich nach 4 Wochen Klinik zurück.
Also zuerst mal was zur Klinik! Die Organisation dort ist mehr als mangelhaft, wenn man schon 3 wochen für Voruntersuchungen braucht.
Kein wunder das die Wartezeit dann so lange ist.
Das Essen ist nicht schlecht.
Die Ärzte und Pfleger sehr nett.
Nun zum Ablauf.
Angekommen am 6.6.06 um 13 Uhr, das Zimmer recht gross.
Ein Hesse und ein Kölner noch im Zimmer (und nun ein Schwabe mit dazu), vorneweg, hab schon lange nicht mehr so gelacht, waren eine super Truppe.
dann am 4 TAG Blutentnahme, dann war Wochenende.
Die Woche drauf zum Mrt, wieder Woche vorbei.
Anfang der 3 Woche zur Myelographie (schreibt man das so) man sagte mir, mindestens 2 Std liegen bleiben und viel Trinken, was ich auch tat.
Nach 2,5 Std stand ich auf, oh oh nach einer weile bekam ich Kopfschmerzen, die sich immer mehr steigerten. Nach 3Tagen hielt ich es nicht mehr aus, ab ins Bett und 3 Liter Infusion in mich hinein, ging mir danach erheblich besser.
Später erfuhr ich man müsste mindestens 4 Std liegen bleiben, DANKE.

Dann hiess es Freitag Op, am Donnerstag vorbereitung.
Freitag wartete ich vergeblich, Absage nun am Montag.
Tatsächlich, am Morgen gings los.
War eine Nacht auf Intensiv. Mir wurde gesagt das alle Schrauben und die Spondilodese nich fest waren und alles neu gemacht wurde. Meine Prothese aber drin geblieben ist, da es eine sehr schwere OP sei, und nun die spondilodese dicker gemacht wurde in der hoffnug das es diesmal anwachsen würde, wenn nicht muss die Prothese das nächstemal raus, also in 4 bis 6 Monaten.
Muss nun ein Korsett tragen, und darf nicht sitzten.
Die Schmerzen halten sich in Grenzen ( nehme Medis).
Wollte mich eigendlich mit Immerschmerz dort treffen, war aber nicht da, komisch.
Er hat sich bei mir nicht gemeldet, bin schon enttäuscht.
So nun wiesst ihr etwas bescheid, bin jetzt fertig muss mich ausruhen , melde mich wieder.
Gruss Diverle
