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Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
Biggifrosch
Hallo, Ihr Lieben, wink.gif

ich möchte mich kurz vorstellen, damit Ihr wißt, mit wem Ihr es zu tun habt:
Ich bin 52 Jahre alt, halbtags berufstätig (natürlich am PC!) und habe vor zwei Jahren o. g. OP in einer Uniklinik vornehmen lassen.

Nun zu meinem aktuellen Problem:
Seitens der Klinik sollte ich nach 6 Wochen wieder beschwerdefrei sein!
Pustekuchen!

Noch heute, nach über zwei Jahren, bin ich - auch bei der alltäglichen Hausarbeit - noch sehr eingeschränkt und nehme ständig Medikamente.
Zur Zeit habe ich wieder mal eine sehr schmerzhafte Nervenentzündung der Nervenwurzel C 6 und bekomme Injektionen im befallenen Bereich.

Mit diesem Problem stehe ich doch bestimmt nicht allein da!

Liebe Grüße

Biggifrosch


Gila
hallo Biggifrosch,

erstmal ein
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Du wirst hier sicherlich eine Vielfalt an Informationen finden die dir weiterhelfen.

Inka
Hallo Biggifrosch,

herzlich Willkommen wink.gif

Einmal Bandi - immer Bandi, das ist leider so. Was nicht heissen soll, dass nach Operationen generell Beschwerden bestehen, sondern, dass man halt nun mal im Rücken eine Schwachstelle hat, auf die man immer aufpassen muss.

Medikamente müssen viele Bandis noch jahrelang nach OP weiternehmen (bei mir ist die OP fast 10 Jahre her), manche haben eben auch Glück und sind tatsächlich nach der OP irgendwann beschwerdefrei.

Machst Du denn sonst noch was - außer Medis und den aktuellen Injektionen? Also regelmäßig Gymnastik, KG usw?

Liebe Grüße

winke.gif Inka

Biggifrosch
Hallo,

danke für Euren herzlichen Willkommensgruß wink.gif

Ich habe direkt nach der OP eine AHB-Maßnahme durchgeführt, die mir im Prinzip auch sehr gut getan hat.
Im Nachheinein habe ich dann allerdings erfahren, daß die verordnete Gymnastik an den Geräten für mich zu massiv war.
Aber da war's zu spät, die ersten Muskel- und Nerven-Entzündungen ober- und unterhalb der operierten Stellen waren schon im Anmarsch.

Zuhause mache ich nun leichte KG für mich selbst, habe im letzten Jahr auch des öfteren Physiotherapie bekommen und bin in dieser Praxis seit Januar diesen Jahres einmal wöchentlich in der Gruppengymnastik.
Natürlich bin ich da mit meiner HWS-Geschichte wieder mal die einzige, alle anderen zwickt's mehr im Lendenbereich.
Der Leiter ist aber sehr einfühlsam, kennt natürlich auch meine MRT-Bilder und stimmt das Programm für mich ab.
Heute wäre wieder meine KG-Stunde, die ich aber aufgrund der momentanen Situation wieder sausen lassen muß...

Wie seid Ihr medikamentös eingestellt?
Bei mir wechselt das über Katalodon, Ibuprofen 800 und Valoron.

Und noch eine Fragen, die mir sehr am Herzen liegt:
Wie gehen Eure Partner mit der Situation um? frage.gif

Liebe Grüße
biggifrosch







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