Hallo,
zunächst mal viele liebe Grüße an alle Bandis.
Als erstes Mal meine Diagnose
LWS
Osteochondrose und Diskusdegeneration L5/S1
Protusion L5/S1 mit Nervenwurzelirritation L5 rechts,
Zygoapophysialgelenksaffektionen
Stärkergradige rechtskonvexe Skoliose,
ISG-Affektion
Hatte in der letzten Jahren immer mal wieder Probleme mit meiner LWS, die ich aber immer wieder mit Medis und therapeutischen Maßnahmen in den Griff bekommen habe.
Seit November letzten Jahres habe ich aber immer wiederkehredene Schmerzen im LWS - Bereich mit Ausstrahlung in die linke Pobacke. Diese wurden zunächst mit Medis, Spritzen, Akupunktur und therapeutischen Maßnahmen behandelt. Da keine Besserung eingetreten ist, habe ich mich dann Ende Februar zu einer Schmerzbehandlung im St. Anna in here entschlossen. Die Schmerzen waren auch zunächst weg...leider hatte ich anschließend unangenehme Nebenwirkungen...Spannungen und Taubheitsgefühle in den Oberbeinen. Diese verschwanden dann aber nach und nach....aber der Schmerz kam zurück. Zunächst nur leicht....aber seit 2 Wochen immer stärker....
Also wieder beim Otho....Medis, Spritzen, Infusionen und physikalische Schmerztherapien..usw.
Im Moment überlege ich , statt der Injektionen beim Ortho lieber eine PRT beim Spezialisten durchführen zu lassen oder noch einmal ins St. Anna zu gehen.
Hier meine Fragen :
Worin liegt eigentlich der Unterschied zwischen den Injektionen beim Ortho und einer CT überwachten PRT?
Wer hat ähnliche Erfahrungen nach einer stationären Schmerztherapie gemacht ?
Wie oft kann man eigentlich eine Spritzentherapie mit Kortison durchführen ?
Bin auf der Suche nach einer spezialisierten Schmerzpraxis im Ruhrgebiet, die sich auf Orthopädische Probleme spezialisiert hat.?
Schon mal herzlichen Dank für Eure Anworten.