bin im Dezember 2005 an L3/4 operiert worden.
Danach gings mir relativ besser, seit Januar wieder teilweise unerträgliche Schmerzen, hauptsächlich direkt im LWS Bereich, teilweises ziehen in das linke Bein. Teilweise ist liegen unerträglich. Reflex im rechten Knie ist auch nicht mehr da, lt Reha nicht schlimm -"Brauchen Sie nicht".
Zwischenzeitlich zur Reha (das war ne Lachnummer

Jetzt gerade wieder ein MRT machen lassen:
L2/3: Breitbasige leichtgradige dorsale Protrusion ohne relevante Bedrängung das Spinalsackes und Einengung der Neuroformanina.
L4/5: Breitbasige BS-Protrusion ohne relavante Bedrängung der Spinalganglien L4 und Nervenwurzeln L5 beidseits.
L5/S1 Hochgradige Osteochondrose mit medianer mäßiggradiger BS-Protrusion. Dabei keien relevante Bedrängung der Nervenwurzeln S1 sowie des Spinalsackes. Freie Durchgängigkeit der Neuroforamina beidseits.
Im zwischenzeitlich operierten Segment L3/4 zeigt sich nach rechtsseitigem Zugang eine deutliche Narbenbildung im Spinalkanal rechts lateral, welche jedoch auch intraforaminal das Spinalganglion L3 einfaßt. Der Spinalsack wird nach rechts dorsal verzogen, so daß auch eine Beteiligung der Nervenwurzel L4 intrathekal zu vermuten ist.
Links paramedian bis intraforaminal reichender leichtgradiger BS-Prolaps ohne direkte Bedrängung des Spinalganglions L4 links.
Beurteilung:
Bei z. n. OP des Bs-Faches L3/4 Dezember 2005 jetzt deutliche Narbenbildung mit Ummauerung des Spinalganglions L3 rechts intraforaminal und Alteration der Nervenwurzel L4 rechts intrathekal mit Verziehung des Spinalsackes.
Kann mir jemand das letzte übersetzen? Was soll ich noch machen? Nochmal OP?
Hab am 1.8 Termin in der Neuro, die auch operiert haben, sinvoll oder lieber wo anders hin?
Danke für Hilfe, Gruß Dieter