Huhu Cori
meine Bandifreundin Inka hat ja bereits einen Hinweis auf meine Bandigeschichte gegeben und in der Tat tun sich da wohl parallelen auf
Wenn Du in meiner Vorstellung reingelesen hast, so konntest Du nachvollziehen, dass auch bei mir eine Revisions-OP stattfand.
Bei der ersten OP, C5/C6, hatte man einen Knochenzement eingesetzt.
Da aber innerhalb vier Wochen Post-OP bereits die BS drüber nachrutschte, das operierte Gebiet dadurch verformt wurde und auch die Foramen bei C6 dicht waren, wurde nun im operierten Gebiet der Knochenzement wieder entnommen, die BS drüber auch entfernt, beide BS-Fächer mit Beckenspanknochen versorgt, die Foramen freigefräst und über drei WS-Abschnitten eine Titanplatte gesetzt, welche mit fünf Schrauben fixiert wurde.
Seitdem hat meine HWS eine bessere Beweglichkeit erhalten und auch die Beschwerden haben sich verändert, gebessert.
Es ist leider so, dass ich ein chronisches Schmerzsyndrom in diesem Gebiet entwickelt habe, denn meine Beschwerden hatte ich bis zur OP 15 Jahre, und man versuchte in der Zeit konservativ einiges.
Ich kann also der Fernsehreportage nicht recht geben, denn mir geht es nach der Revisions-OP nicht schlechter
Grüßle parvus