
War nun schon ein paar Mal auf eurer Seite, eure Infos (Lexikon etc.) sind wirklich gut.
Nun habe ich mich endlich registriert!
Hatte schon öfters mal Rückenschmerzen in den letzten Jahren, aber ich als
"Sportlerin" habe diese dann immer selber "kuriert" durch Laufen, Muskelentspannung etc. Gehe auch schon seit zwei Jahren Wirbelsäulen und Funktionsgymnastik aus Spaß in unserem Verein.
Vor 5 Wochen hatte ich dann euch bekannte heftige Schmerzen, ab ins Krankenhaus und 2x Infusionen erhalten (Wochenende!). Mein Hausarzt hat mich dann zum CT und nach diesem "schlechten" Befund zum MRI geschickt.
Dieses hat mich dann mal ernüchtert, L3/L4 3mm Protrusion, L4/L5 5 mm Prolaps mit Sequester Bedrängung der Nervenwurzel L5 rechts, L5/S1 Spondylolisthese und Prolaps.
Bin zwischen den beiden Terminen bei einem orstansässigen Orthopäden gewesen, der mich gleich zur OP geschickt hat. Dort bin ich aber nicht hin.
Bin stattdessen zum Mann einer Bekannten, der Prof. für physik. Medizin, Sportarzt, manuelle Medizin etc. ist. Der hat mir nach dem MRI-Befund von einer Operation dringend abgeraten, zumal ich nach 2 Wochen nur mit insgesamt 4 Infusionen und Schmerzmittel schon wieder ohne Schmerzmittel ausgekommen bin. Er hat mir Übungen gezeigt, ich bin viel spazieren gegangen. Es wurde auch jede Woche besser, auch die leichte Fußheberschwäche rechts hatte ich bis vor ein paar Tagen so gut wie weg.
Nun habe ich seit 3 Tagen wieder die gleichen Schmerzen, wieder zum Hausarzt wegen Infusionen und frage mich nun, ob ich nicht doch mal zu Neurochirurgen soll!