
hallo bandi`s,
vorab, ich bin kein grosser schreiber und bitte eventuelle fehler zu verzeihen. wenn etwas fehlen sollte, schreibt es bitte. es wäre auch nett von euch mir mitzuteilen wie euch der bericht gefallen hat.
diagnosen: chronische lumboischialgie beidseits bei zustand nach 3- maliger nucleotomie L4/5 und L5/S1 bei Osteochondrose L4/5 und L5/S1.
spinale stenose L4/5 durch bandscheibenprotrusion mit bedrängung der L5 und S1 wurzel links, fußheberparese links.
[B]therapie: wsi fixateur- spondylodese L4- S1, plif L4/5 und L5/S1 mit je 2 cages, kleinste duraläsion L4/5 limks, naht und fibrinklebung, nucleotomie L4/5 rechts bei erheblichem subligamentären npp , knöcherne dorsolaterale spondylodese, ausgiebige dekompression L4/5 beidseits sowie L5/S1 beidseits im august 2005.
wie fange ich an?
also nach 6 jahren, 3 vor op`s und immer neue probleme, bin ich schlieslich in sendenhorst gelandet, beim chef arzt dr. brinkmann.( www.st-josef-stift.de).lange warte zeiten für termine.
dort wurde ich eine woche untersucht , es wurden verschiedene untersuchungen ( ich gehe davon aus das ihr sie kennt) durchgeführt, um einen genauen befund zu erstellen, was und wo die schmerzen herkommen. und 7 wochen später hatte ich ein termin für die OP.
es wurde ca. 5 1/2 std. gewerkelt, bis alles drin, drum, dran und zugenäht war.
bei der op wurde mir das rückenmark mit angeschnitten, wegen der alt-lasten wie starkes narbengewebe und verkelbungen,beim säubern,auf eine länge von ca. 3-4 cm, deswegen durfte ich gleich 3 tage länger liegen. was mir im nach hinein ganz gut tat. ich hatte nach der op starke schmerzen, die dank lustiger harter drogen ( ich meine schmerzmittel ) in schach gehalten wurden.

nach ca. 8 tagen durfte ich auf stehen. aauuuaaaa.

ich dachte , ich könnte nie wieder richtig laufen, mich nie mehr richtig bewegen, naja, war halt noch alles frisch. mit leichten übungen täglich wurde es täglich besser. 3 wochen später, wurde ich direkt vom krankenhaus in eine reha geschickt. was meiner erachtens viel zu früh war, ich konnte kaum was machen. die spinnen doch die römer.

nach der reha bin ich hier im dorf zum therapeuten und der ist echt klasse, der war mal bei armina bielefeld und hat sich dann selbständig gemacht, der hat mich binnen kürzester zeit fit bekommen.
fazit: ich würde mich immer wieder für diese op entscheiden und das krankenhaus kann ich nur weiter empfehlen.
ich hoffe euch mit diesen kleinen bescheidenen bericht ein wenig geholfen zu haben, und wer möchte, den gebe ich gerne meine tel. nr. .
mfg
janlucas
