Hallo Bandis,
nun lese und schreibe ich seit einigen Wochen hier im Forum. Bisher im HWS Forum.Aber auch meine LWs ist nicht mehr intakt. Hier ist nun mein MRT Befund und ich wüßte gern, ob ihr mir zu einer OP raten würdet. Als das MRT veranlaßt wurde, ging es mir sehr mies. Linkes Bein bis in die Wade runter taub und Kribbeln und Brennen. Hatte 2003einen BSV L5 /S1 rechte Seite. Kam 2003 im Nov. deshalb zur Reha und bin von dort mit Rentenempfehlung aufgrund von HWS Schäden nach Hause. Bin nun seit September 2004 berentet. Hatte dann mit der LWS ziemlich lange Ruhe und nun das.
Hyperlordisierung der LWS
offenbar lumbosacraler Übergangswirbel, wird im folgendem LWK 6 genannt
Osteochondrosen mit Höhen und Signalminderung LWK 4/5 und 5/6.
In LWK 5/6 mäßiggradige breitbasige BS Protrusion mit dorsomedian gelegenen intradiscalem NPP. Nervenwurzeln beidseits tangiert. Initiale Einengung der Foramina intervertebralia beidseits durch Protrusionen sowie Spondylarthrosen.
Im LWK 4/5 wie bei 5/6. Duralsack wird ventral tangiert.Beginnende Einengung des linken Foramen durch Spondylarthrosen.
Gott sei dank sind die Schmerzen seit ein paar Tagen etwas weniger geworden.Auch die Taubheit ist nicht mehr so intensiv. Meine Schmerztherapeutin denkt, daß der Nervendruck sich etwas gelockert hat. Soll aber erst mal zur PRI und wenn das nach dem 2. Mal nichts bringt, dann muß sich das der NC anschauen. Eine OP habe ich allerdings nicht im Sinn. Ich bin ziemlich hart im Nehmen und halte was Schmerzen betrifft schon was aus. Auch habe ich weder einen NC noch einen Orthopäden. Werde von einem Chirurgen behandelt und bin sehr zufrieden.Habe auch eine gute Schmerztherapeutin, die mir sehr hilft.
Das solls hier erst mal von mir sein. Vielleicht kann jemand mal in Kurzform erklären, was der befund für mich bedeutet und wo das ganze noch hinführen kann.
Für eure Aufmerksamkeit vielen Dank Dickusch