Hallo Antares und willkommen hier im Forum
auch ich bin ein potenzieller Bandi Deiner Art. Ich habe mit diesem Problem 15 Jahre gelebt um dann, als es leider schlechter wurde und das Rückenmark dann eingedellt war, die OP hinter mich gebarcht. Dabei ist es jedoch nicht geblieben, da auch die BS drüber und drunter bereits auch schon geschädigt waren, und somit die nächste nachrutschte, so musste, fünf Monate später, erneut operiert werden.
Nun bin ich zum ersten Mal in der Schmerztherapie!
Möchte Dir nur aufzeigen, dass auch eine OP nicht immer ein Garant ist und man dann alle Sorgen los zu sein scheint
Fange rechtzeitig an und informiere Dich optimal über Dein Krankheitsbild!
Schmerzmedikation und KG etc. können da bereits schon einiges gutes bewirken.
Osteopathie ist nicht zu verachten und eben auch ein Tens-Gerät, um mit Niedrigstrom eine Elektrotherapie selbst anzuwenden!
Nein, Bobby hat Dir ja einiges erklärt und ich denke, Du solltest alle Möglichkeiten der konservativen Art nutzen. Vor allem aber selber beobachten, wann/was Dir am meisten Probleme macht und was Dir gut tut! Auch mit der Halkrause sensibel umgehen, da die Muskulatur doch recht schnell nachlässt und das ist für uns HWS-Leuten nicht wirklich hilfreich.
Sieh zu, dass Du zu den richtigen Ärzten kommst (Neurochirurgen, Neurologen) und vor allem Messungen machen lassen um die Lähmungserscheinungen und auch die Muskeltätigkeit zu überprüfen!
Alles Gute und viele brauchbare Infos hier aus dem Forum

Grüßle parvus