Hallo Leidensgenossen!
Ich bin 35 Jahre alt und noch neu hier im Forum.
Bei mir wurde vor 14 Tagen ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert.
Kernspintomographie der LWS nativ
Nativseq.: T2/TSE sag & cor (SPIR); T1/TSE sag; T2/TSE tra
Im Segment LWK 4/5 großer, mediorechtsiateraler, weit nach cranial bis nahezu an das Discusfach LWK 3/4 sequestrierter Discusprolaps mit ausgeprägter Pelottierung des Duralsackes und der rechten Nervenwurzel L4 im Rezessus.
Im Segment LWK 5/SWK 1 mediolinkslateraler, minimal nach cranial umgeschlagener Discusprolaps, der zu einer mäßigen Pelottierung des Duralsackes sowie einer Dorsalverlagerung der linken Nervenwurzel S1 führt.
Im Segment LWK 3/4 mediolinkslateraler, gering nach cranial umgeschlagener Discusprolaps mit geringer Pelottierung des Duralsackes.
Eine kongenitale Spinalkanalstenose findet sich nicht. Unauffällige Signalgebung des Myelons. Regelrechter Konusstand. Keine malignomverdächtigen Signalalterationen des Knochenmarks.
Leider verstehe ich es auch mit der Übersetzungshilfe nicht wirklich.
Mein re. Bein versagt teilweise beim Gehen den Dienst.
Schmerzen bis in das Schienbein, mit Taubheitsgefühl an der Wade.
Ich habe einen Termin in der Klinik in Köln Merheim. Habe bis jetzt nichts gutes über die Klinik gelesen!?
Ist nach Eurem Fachwissen eine OP ratsam? Welche OP alternativen gibt es überhaubt?
Wie sind die Heilungserfolge?
Ich hoffe Ihr könnt mir Informationstechnisch etwas helfen?
Vielen Dank
Ich bin sehr verzweifelt,