
Nun ist die Bandscheibe weiter "rausgerutscht" und meine Blase ist nun in mitleidenschaft gezogen, ausserdem arge Schmerzen und furchtbare "Beinschmerzen" im linken Bein-Fuß mit Wackeln, Zittern, Umknicken usw.
Ich war am Mittwoch (vergangenen) beim Arzt (Neurochirurg) der mich als "Notfall" sofort isn Kernspint schickte und danach gleich auf die OP Liste eintrug.
Ich habe die genaue Diagnose noch gar nicht gelesen bzw gesehen, aber er sagte, es müsse sofort operiert werden, weil sonst die Blase Schwierigkeiten macht, die schlecht oder gar nicht mehr rückgängig gemacht werden können.....
Jedenfalls handelt es sich um ein Re-Rezidiv, welches schon 2x operiert wurde, ich fragte den Arzt, ob eine Versteifung net sinnvoll wäre, er verneinte. Ich weiß jetzt nicht, wie ich mich verhalten soll.
Klar, die OP lasse ich freilich machen, aber was ist danach?
Ich arbeite bereits seit der 1. OP nicht mehr, bin jetzt "degradiert" zur Hausfrau und mußte einen Frührentner Antrag stellen, der noch immer nicht entschieden wurde. (Ich bin auch 50% Schwerbehindert, das G wird gerade beantragt).
Kann man irgendwie vermeiden (ausser durch KG und "richtiges Rückenfreundlichen Heben, bücken etc) noch tun, um KEINEN NEUEN Prolabs zu erleiden?
Achja, und ich habe in 8 Monaten 27 kg abgenommen und bin noch immer fleißig dabei !!!
Vielleicht hat der eine oder andere einige Informationen zu meinen vielen Fragen, ich bin erst 27 Jahre jung und habe einen 7 Jährigen Sohn (alleinerziehend), ich muß endlich wieder gesund auf meinen Beinen stehen, bzw so weit gesund, daß ich "normal" leben kann.
(Nehme seit einigen Monaten wieder Transtec Pro 52,5µg/h Pflaster = Morphin)
Danke
Dickie auf dem besten Weg zum Dünnie