Eckhard
29 Apr 2006, 16:14
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Hallo,
Ich habe seit 3 Monaten,stechende und brennende Schmerzen im Mittel,Ring und kleinen Finger,gleichzeitig schwellen sie an,manchmal zieht das Brennen auch in den Oberarm,da ich seit zirka 3 Wochen auch Schmerzen im Rücken ,auf der rechten Seite im mittleren Bereich habe und mit Massage einige Linderung erziehle,knnte ich beobachten,das wenn massiert wird,mit einem Elektrohandmassagegerät und man fährt über die rechte Schulter,ein brennender Schmerz in den Fingern zu spüren ist.
Mit dem Rücken war ich beim Hausarzt,der hatt mich geruckst und anschließend Reizstrom verordnet,hatt aber nicht viel gebracht.
Mit der Fingern,war ich auch beim Hausarzt,er verordnete eine Rückenmassage mit Rucksen ,der Physiotherapeut meinte eine Tunnelsyndrom,könnte er sich nicht vorstellen.
Halo Faun,
da könnte sich ein bedrängter Schmerz der HWS bemerkbar machen. Vielleicht sollte mal ein MRT gemacht werden, dann hast Du Klarheit. Auch wenn der Doc meint, er könne sich nicht vorstellen das es ein Kapaltunnelsyndrom sein sollte, laß es trotzdem mittels EMG abklären. Beides kann halt hier möglich sein, da sich die Symptome doch ähneln und man durch bloße Annahme keine Diagnose stellen kann.
Tschau

Elke
Eckhard
30 Apr 2006, 08:28
Ich habe sehr viel zu dieser Problematik jetzt gelesen und möchte euch um eure Meinung fragen.
Was haltet ihr von der Dornmethode,da ich jetzt der Meinung bin,das ein Nerv im Wirbel C7 oder TH1 eingeklemmt ist und die Schmerzen verursacht.
Durch die Dornmethode werden die Wirbel wieder gerichtet,der Nerv nicht mehr abgeklemmt.
Hoffe auf rege Beteiligung.
parvus
30 Apr 2006, 12:17
Hallo Faun und willkommen hier im Forum
es ist sehr gut, dass Du Dich selber auf die Suche begibst und ja wohl auch fündig wirst
Bevor jedoch irgendwie an Deinem Rücken rumexperimimentiert wird solltest Du versuchen ein MRT zu bekommen, sprich durch die Röhre gehen, um evtl. gravierende Schädigungen, durch Manipulation, abzuwenden.
Bevor keine anständige Diagnostik betrieben wurde, kann man auch keine gezielte Therapie beginnen.
Leider ist es so, dass wir uns selber da auf die Hinterbeine stellen müssen um bei den Ärzten eine Diagnostik einzufordern.
Ich bitte Dich somit, bei allem was man so an Informationen liest nicht zu vergessen, dass nicht alles, was anderen guttut auch für einen selber bestimmt ist und auch, die Symptome nicht die gleichen zu sein brauchen und somit auch die Behandlung für mich selber in der Form dann nicht zutrifft.
Alles Gute

parvus
Bobbylein
11 Mai 2006, 14:17
Hallo Faun,
warst du nun inzwischen zur MRT/ CT-Untersuchung? Eigentlich sollte rucksen (ich nehme an, das dies einrenken ist) nur gemacht werden, wenn eine Blockade vorliegt und dies mit einer Röntgenuntersuchung festgestellt hat. Dies sollte auch nur mit ganz sanften leichten Druck praktiziert werden!
Man kann alles mögliche vermuten und es könnte ebenso alles mögliche sein, deswegen kann man dir auch keine Tips geben. Es spricht schon dafür, das etwas in der HWS vorliegen könnte und ein oder mehrere Nerven bedrängt sind.
Bobby
Eckhard
09 Jul 2006, 18:29
hallo an alle,
habe jetzt ct ,röntgen und mrt hinter mir,die uswertung der ct und röntgebilder ergab,das meine wirbelsäule vom c7 bis zum th4 eingeengt ist,also meine nerven gedrückt werden,dadurch entstehen die schmerzen in der hand und dem unterarm.der behandelnde neurologe hatt mich dann zum mrt geschickt,da er sich absolut sicher sein wollte,termin im august.
meine frage ist eigentlich, wie wird der wirbel eigentlich erweitert,wie aufwendig(wenn op)ist das eigentlich und wielange erfordert die nachsorge (beruf?).
mfg
faun
Eckhard
28 Jan 2007, 13:33
Hallo,
Nach dem Befund,Verengung der HWS,dadurch wirden die Nerven gedrückt,erfolgt jetzt schon seit Oktober 2006 eine Spritzenbehandlung,diese wird in den HWS gesetzt,teilweise sehr schmerzhaft und bis jetzt kein Erfolg,Taubheitsgefühl in den mittel bis kleinen Finger immer noch vorhanden,ebenso brennede Schmerzen bei Berührung.Es wird wohl zur OP kommen,meine Frage immer noch.was wird bei dieser OP gemacht,wie lange muß man im Krankenhaus verbringen und wie ist Nachsorge.Wie lange fällt man beruflich aus.
Mfg
faun
Hallo Faun,
was soll denn gemacht werden bei einer OP?
Wird versteift oder eine Prothese eingesetzt? Hast du mehrere Meinungen eingeholt?
Ich habe eine Prothese C6/7 bekommen und konnte nach 3 Tagen nach Hause gehen, hatte zwei Wochen später eine AHB und nach 8 Wochen konnte ich wieder arbeiten.
Mir geht es hervorragend, ich bin schmerzfrei und kann mich sehr gut bewegen.
Ich wurde in Greifswald operiert, wenn ich mich recht erinnere wohnst du bei Güstrow, oder?
Viele Grüße,
Heike
Eckhard
28 Jan 2007, 16:42
@ekieh
Ja ich wohne bei Güstrow,also mein Neurologe sagte mir,wen die Spritzen nicht helfen,läuft es auf eine OP hinnaus,Erweiterung des Spinalkanals,mehr Infos habe ich noch nicht,wüßte trotzdem schon gerne wie lange man im Job ausfällt und wie diese Erweiterung des Kanals passiert.
Viele Grüße,
Eckhard
Eckhard
18 Mär 2007, 15:48
Hallo,
Meine Spritzenkur habe ich jetzt hinter mir,aber bis jetzt kaum Besserung,habe noch Manuelle Therapie und Fango verschrieben bekommen,es wird wohl doch zur OP kommen.Dort sollen die Wirbel C6 und C7 erweitert weren,der Spinalkanal.
Wollte eigentlich die OP vermeiden,da ich dann lange Zeit beruflich ausfallen werde.Würde die Anwendung der Dornmethode etwas bringen ?
cu
faun
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