Hallole,
versuche es kurz zu machen.Habe Spondylarthrosen und Bandscheibenvorwölbung und Spinalkanalstenose.
Nachdem ich wochenlang nichts getan habe ,von morgens bis abends dieses Stützkorsett getragen habe wurden meine Schmezen immer mieser.
Hausarzt hat dann insges. 4 Betäubungsspritzen in Nähe des Nervs gespritzt.
Danach Besserung Nerv erholt.
Also hab ich vor einigen tagen wieder mit Muskelaufbau angefangen.Seither kann ich mich auch schon besser bewegen.
Vorgestern hab ich dann versucht zu walken.
Nach knapp 30 Min,(Rücken war entspannter) ist mir in die Pobacke reingefahren.
Seither hab ich mehr Ärger mit dem Fuss als mit dem Rücken.
Hab ich zu viel gemacht für den Anfang?
Bei den Übungen komm ich nach 6 Tagen auf zwischen 30 u 150 Wiederholungen pro Einheit.
Kann man denn die Spinalkanalstenose durch Muskelaufbau garnicht in Griff kriegen?
Mein neurochirurg ist nicht für OP.
Meine Schmerzmittel konnte ich seit gestern deutlich reduzieren aber die Angst sitzt mir im Nacken ,das es wieder kommt,da ich mein Rücken natürlich jetzt wieder deutlicher spüre.
Wie und was wäre denn das richtige Mass die Muskeln kontinuierlich aufzubauen?
Mein Fuss schmerzt und zuckt ab und an zwischen Fussgelenk und Zehen.
Ich hatte schon vorher Probleme mit dem bein aber das Ziehen in den Waden usw ist weg im Moment.
Habe die linke Seite allerdings komplett geschont in den letzten Wochen als ich in meinem Selbstmitleid noch "ersoffen" bin.
Wie lange dauert es denn bis Muskeln richtig aufgebaut sind.Im Moment habe ich natürlich auch noch einen gehörigen Muskelkater ÜBERALL.
Seit es mir in den letzten paar tagen etwas besser geht hab ich mehr Angst als vorher vor einem Rückschlag.
Als ich das Haus für weiter als 200 m zum walken verlassen habe ist mir der Angstschweiss lediglich auf der Stirn geklebt.

Liebe Grüsse Astrid