Huhu
mein Schmerzdoc hatte, bei meinem ersten Besuch bei ihm, unter anderem auch eine Triggerpunkt-Therapie mit anschließender Mobilisation versucht.
Das klappte dort auch prima und auch wenn es schmerzhaft war, die Bewegung ging hinterher gut.
Als mein Mann mich dann nach Hause fuhr dachte ich, mein ganzer Körper bricht zusammen. Die Arme wurden schwer und nach einer Stunde Heimfahrt (ja so lange dauert es) stieg ich aus dem Auto aus und mein rechtes Bein versagte mir, wie damals nach meiner zweiten HWS-OP, den Dienst.
In der Nacht schlief ich auch sehr unruhig und am Morgen konnte ich zwar wieder auf meinem rechten Bein laufen, aber irgendwie hat in mir alles noch nachgearbeitet.
Bei meinem zweiten Besuch beim Schmerzdoc fragte er natürlich wie ich die Behandlung verarbeitet habe und ich erzählte ihm was passiert war.
Seitdem gibt es nur Akupunktur und eben die Kontrolle über die Schmerzmedis.
Mein HA konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen, als ich ihm davon erzählte und er meinte, die ganze HA-Praxis (drei Docs arbeiten dort) würden bei mir niemals wieder eine Mobilisation versuchen, da sie da bereits schon ihre Erfahrungen machen durften und nun hat sie der Schmerzdoc bereits auch schon gemacht und seine Lehre draus gezogen
Ja so unterschiedlich sind wir, gell!
Aber ich wünsche Euch allen viel Erfolg bei der Triggerpunktbehandlung, denn diese fiesen Punkte sind ja so was von ÜBEL, ich gäbe sie alle ab!

Grüßle an alle Leidgeplagten parvus