Hallo liebe BAndis,
ich bin seit heute unter Euch...habe dieses Forum komischerweise erst jetzt entdeckt, ansonsten hätte ich mich schon viel früher hier angemeldet.
ich weiss einfach nicht mehr weiter. ich habe nun schon die 2. bs-op hinter mich gebracht und ich habe noch immer schmerzen. das erste mal wurde ich am 19.10.05 am segment L5/S1 per nukleotomie oder wie das heißt, operiert. 3 cm großer schnitt...danach hatte ich ständig schmerzen und mein neurochirurg sagte immer und immer wieder, dass das nur ein phantomschmerz sei und ich noch geduld haben müsse. da bin ich auch 2 wochen nach der op in die reha gekommen, was anscheinend viiiiiel zu früh war!!
nach 3 monaten ständigen schmerzen -- ich dachte schon ich sei verrückt, der schmerz sei eingebildet -- habe ich mich zu einem anderen orthopäden getraut. ich habe nur gutes von ihm gehört!! ich dachte ja nicht daran, dass er WIRKLICH etwas findet...er hat mich sofort in die röhre geschickt und da kam raus, dass ich einen rezidiv habe und noch L4/5 ist auch richtig kacke...eine woche später lag ich in bad berka und wurde an allen beiden operiert!
jetzt 6 wochen danach habe ich noch immer tage, an denen ich so dolle schmerzen habe, dass mir die tränen in die augen schiessen, z.bsp. wenn ich mal nen stündchen spazieren gegangen bin.
im befund steht, dass ich sehr viel von meinem bandscheibengewebe hergeben musste und somit nicht mehr viel puffer habe. mein orthopäde behandelt mich auch wie ein rohes ei. wie soll ich mich verhalten? was kann ich tun?
in 2 wochen habe ich ein NACH-MRT...mir graut davor!!!!
hatte hier noch einer solche probleme? ich bin 28 jahre alt und schon so am a...
bin manchmal echt total verzweifelt
würde mich auf zuschriten freuen!!!
LG Helena