
habe in der neuen "Orthopress" einen Beitrag über Trigger-Osteopraktik gelesen.
Nun hab ich dort gelesen das es dafür spezielle Trigger-Spezialisten gibt.
kurzer Auszug:
Die Diagnostik und Lokalisation der Triggerpunkte beinhaltet die Messung der Gelenk-und Wirbelsäulenbeweglichkeit mittels spezieller Messgeräte. So werden die mit Triggerpunkten behafteten Muskelgruppen eingegrenzt. Durch manuelle Druckanwendung oder durch Stoßwellensimulation können dann die Triggerpunkte lokalisiert werden. Dabei wird der Schmerz ausgelöst der einem vertraut ist. Die Behandlung konzentriert sich auf genau diese Punkte. Die hohen Erfolgsraten von durchschnittlich 85% bei Rücken-Nacken-Schulter und Gelenkschmerzen sowie Ischiasbeschwerden erklären sich durch diese präzise Vorgehensweise.
Es wurden bei mir schon mal Triggerpunkte behandelt, auch mit Stoßwellen, aber noch nie so intensiv.
Hat jemand von euch schon mal eine gezielte Triggerpunkt-Behandlung durch führen lassen? Die Frage wäre auch, ob die Kassen die Kosten für eine solche Behandlung übernehmen?
Habe leider noch nicht's im Forum zum Thema Triggerpunkte gefunden
